Der Aufwärtstrend der Mai-Milchpreise setzt sich auch im Juni weiter fort. Nur wenige Molkereien hielten die Preise des Vormonats, die meisten erhöhten das Milchgeld. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.
Spitzenreiter im Norden ist die Meierei Struvenhütten mit einem Grundpreis von 37,00 ct/kg. Damit zahlen die Verarbeiter erneut 1 Cent mehr als im Vormonat. Die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor erhöhte den Milchpreis um zwei Cent von 34,00 auf 36,00 ct/kg Milch. Die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek legte um 1,5 ct auf 36,5 ct/kg zu. Molkerei Ammerland stagniert bei 36 ct/kg. Das Deutsche Milchkontor legte um 1,3 ct auf 33,50 ct/kg Milch zu.
Im Osten führt Rücksers Ostsee-Molkerei Wismar die Tabelle mit 33,50 ct/kg an und erhöhte damit um 0,5 Cent. Arla legte 0,47 ct drauf und zahlt nun 32,75 ct/kg. Sachsenmilch erhöhte den Milchpreis im Juni um 0,25 ct auf 32,50 ct/kg, während der Auszahlungspreis von Vogtlandmilch bei 32,25 ct/kg stagniert.
In Süddeutschland blieben nach bisherigem Meldestand einige Preise stabil. Darunter von den Verarbeitern Goldmilch (35,46 ct/kg), Milchwerke Bad Wörishofen (34,06 ct/kg) und Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau (36,90 ct/kg). Almil Weiding und die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn ziehen um 1 ct/kg an und zahlen im Juni 35,00 bzw. 32,76 Cent aus. Omira (Lactalis) und Schwarzwaldmilch erhöhen jeweils um 1 ct/kg.
Im Westen zieht FrieslandCampina, verglichen zum Vormonat, um 0,47 ct/kg an auf 36,02 ct/kg. Privatmolkerei Naarmann erhöht um 1 Cent. Die Lieferanten erhielten 35,00 ct/kg. Moers Frischeprodukte erhöhte um 1,25 Cent auf 34,25 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Der Aufwärtstrend der Mai-Milchpreise setzt sich auch im Juni weiter fort. Nur wenige Molkereien hielten die Preise des Vormonats, die meisten erhöhten das Milchgeld. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.
Spitzenreiter im Norden ist die Meierei Struvenhütten mit einem Grundpreis von 37,00 ct/kg. Damit zahlen die Verarbeiter erneut 1 Cent mehr als im Vormonat. Die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor erhöhte den Milchpreis um zwei Cent von 34,00 auf 36,00 ct/kg Milch. Die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek legte um 1,5 ct auf 36,5 ct/kg zu. Molkerei Ammerland stagniert bei 36 ct/kg. Das Deutsche Milchkontor legte um 1,3 ct auf 33,50 ct/kg Milch zu.
Im Osten führt Rücksers Ostsee-Molkerei Wismar die Tabelle mit 33,50 ct/kg an und erhöhte damit um 0,5 Cent. Arla legte 0,47 ct drauf und zahlt nun 32,75 ct/kg. Sachsenmilch erhöhte den Milchpreis im Juni um 0,25 ct auf 32,50 ct/kg, während der Auszahlungspreis von Vogtlandmilch bei 32,25 ct/kg stagniert.
In Süddeutschland blieben nach bisherigem Meldestand einige Preise stabil. Darunter von den Verarbeitern Goldmilch (35,46 ct/kg), Milchwerke Bad Wörishofen (34,06 ct/kg) und Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau (36,90 ct/kg). Almil Weiding und die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn ziehen um 1 ct/kg an und zahlen im Juni 35,00 bzw. 32,76 Cent aus. Omira (Lactalis) und Schwarzwaldmilch erhöhen jeweils um 1 ct/kg.
Im Westen zieht FrieslandCampina, verglichen zum Vormonat, um 0,47 ct/kg an auf 36,02 ct/kg. Privatmolkerei Naarmann erhöht um 1 Cent. Die Lieferanten erhielten 35,00 ct/kg. Moers Frischeprodukte erhöhte um 1,25 Cent auf 34,25 ct/kg.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).