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März-Milchpreise: Weitestgehend stabil

Während einzelne Milchverarbeiter im März mehr zahlten als im Vormonat, halten die meisten Molkereien den Februar-Auszahlungspreis. Andere reduzierten bereits das Milchgeld.

Lesezeit: 2 Minuten

Die ersten Unruhen der Coronakrise zeigten sich bereits auf den März-Milchgeldabrechnungen: Einige Molkereien kürzten den Auszahlungspreis. Andere Milchverarbeiter zahlen dagegen mehr als noch im Februar. Nach bisherigem Meldestand halten die meisten Molkereien den Milchpreis allerdings auf dem Niveau des Vormonats. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.

DMK und Paul Mertens ziehen an

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Während die Meierei Barmstedt mit 32,00 ct/kg und frischli Milchwerke mit 32,50 ct/kg ihre Auszahlungspreise des Vormonats halten, erhalten die Lieferanten vom Deutschen Milchkontor (DMK) und von Paul Mertens 0,5 ct/kg bzw. 0,25 ct/kg mehr als noch im Februar. Das DMK zahlt im März 31,70 ct/kg, Paul Mertens 33,25 ct/kg.

In Ostdeutschland zahlt Vogtlandmilch mit 30,50 ct/kg auf Niveau des Vormonats aus. Rücker‘s Ostsee-Molkerei Wismar kürzt das Milchgeld um 1,0 ct/kg. Die Erzeuger erhalten 30,50 ct/kg.

Im Westen hält die Privatmolkerei Naarmann mit 32,50 ct/kg den Milchpreis stabil. FrieslandCampina Köln reduziert um 0,24 ct/kg und zahlt im März 34,36 ct/kg. Auch die Molkerei Wiegert kürzt das Milchgeld und schüttet mit 31,00 ct/kg 0,7 ct weniger aus als im Februar.

Preiserhöhungen im Süden

Im Süden reduzieren die Milchwerke Schwaben im März um 2,00 ct/kg Milch. Die Lieferanten erhalten 32,46 ct/kg. Zott und Schwarzwaldmilch ziehen dagegen ihre Preise an: Zott zahlt mit 33,26 ct/kg einen halben Cent mehr als im Vormonat. Schwarzwaldmilch erhöht ebenfalls um 0,5 ct/kg und schüttet 33,96 ct/kg aus.

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).

Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.

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