Der Aufwärtstrend der April-Milchpreise setzt sich auch im Mai weiter fort. Nur wenige Molkereien hielten die Preise des Vormonats, die meisten erhöhten das Milchgeld. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.
Spitzenreiter im Norden sind Ammerland und Meierei Struvenhütten mit einem Grundpreis von je 36,00 ct/kg. Damit zahlen die Verarbeiter 0,5 bzw. 1 Cent mehr als im April. Die Meiereigenossenschaft Viöl erhöhte den Milchpreis um zwei Cent auf 33,00 auf 35,00 ct/kg Milch. Frischli Milchwerke legte um 1,5 ct auf 33,00 cht/kg und das Deutsche Milchkontor um 1,3 ct auf 32,50 ct/kg Milch zu.
Im Osten führt Rücksers Ostsee-Molkerei Wismar die Tabelle mit 33,00 ct/kg an und erhöhte damit um 0,5 Cent. Sachsenmilch und Vogtland erhöhten jeweils um 1 ct/kg und zahlten im April 32,25 ct/kg.
In Süddeutschland blieben nach bisherigem Meldestand einige Preise stabil. Darunter von den Verarbeitern Almil (31,76 ct/kg), Milchwerke Schwaben (33,46 ct/kg) und Zott (33,76 ct/kg). Der Milchhof Albert (Frischli) und Bayernland ziehen um 1 ct/kg an und zahlen im Mai 33,50 bzw. 34,86 Cent aus. Die Bayrische Milchindustrie, die Milchverwertung Ostallgäu, das Milchwerk Bad Wörishofen, Omira (Lactalis) und Schwarzwaldmilch erhöhen jeweils um 0,5 ct/kg.
Im Westen zieht FrieslandCampina, verglichen zum Vormonat, um 1,43 ct/kg an auf 35,55 ct/kg. Privatmolkerei Naarmann erhöht um 2 Cent. Die Lieferanten erhielten 34,00 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei und Molkerei Wiegert erhöhten jeweils um einen Cent, Hochwald zahlte 1,5 ct/kg mehr aus.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Der Aufwärtstrend der April-Milchpreise setzt sich auch im Mai weiter fort. Nur wenige Molkereien hielten die Preise des Vormonats, die meisten erhöhten das Milchgeld. Das zeigen die ersten Meldungen aus dem top agrar-Milchpreisbarometer.
Spitzenreiter im Norden sind Ammerland und Meierei Struvenhütten mit einem Grundpreis von je 36,00 ct/kg. Damit zahlen die Verarbeiter 0,5 bzw. 1 Cent mehr als im April. Die Meiereigenossenschaft Viöl erhöhte den Milchpreis um zwei Cent auf 33,00 auf 35,00 ct/kg Milch. Frischli Milchwerke legte um 1,5 ct auf 33,00 cht/kg und das Deutsche Milchkontor um 1,3 ct auf 32,50 ct/kg Milch zu.
Im Osten führt Rücksers Ostsee-Molkerei Wismar die Tabelle mit 33,00 ct/kg an und erhöhte damit um 0,5 Cent. Sachsenmilch und Vogtland erhöhten jeweils um 1 ct/kg und zahlten im April 32,25 ct/kg.
In Süddeutschland blieben nach bisherigem Meldestand einige Preise stabil. Darunter von den Verarbeitern Almil (31,76 ct/kg), Milchwerke Schwaben (33,46 ct/kg) und Zott (33,76 ct/kg). Der Milchhof Albert (Frischli) und Bayernland ziehen um 1 ct/kg an und zahlen im Mai 33,50 bzw. 34,86 Cent aus. Die Bayrische Milchindustrie, die Milchverwertung Ostallgäu, das Milchwerk Bad Wörishofen, Omira (Lactalis) und Schwarzwaldmilch erhöhen jeweils um 0,5 ct/kg.
Im Westen zieht FrieslandCampina, verglichen zum Vormonat, um 1,43 ct/kg an auf 35,55 ct/kg. Privatmolkerei Naarmann erhöht um 2 Cent. Die Lieferanten erhielten 34,00 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei und Molkerei Wiegert erhöhten jeweils um einen Cent, Hochwald zahlte 1,5 ct/kg mehr aus.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).