Die Milchanlieferung in Deutschland ist im ersten Halbjahr im vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Besonders im Norden steigerten die Erzeuger ihre Produktion. Das berichtet die ZMB.
Die Milchanlieferung in Deutschland ist im ersten Halbjahr von 2020 trotz des um 2,5 % gesunkenenMilchkuhbestandes leichtgewachsen. Die deutschen Molkereien erfassen0,4 % mehr Milch von inländischen Erzeugern als in den ersten sechs Monaten von 2019. Inklusive ausländischer Milchanlieferer beträgt das Plus 0,5 %. Das geht aus den ErhebungenderBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährunghervor.
Regionale Unterschiede
Im Norden Deutschlands gab es das meiste Wachstum. So lieferten dieMilchviehhalter in Mecklenburg-Vorpommern 2,2 %, in Nordrhein-Westfalen in Schleswig-Holstein 1,5 % und in Niedersachsen1,3 % mehr Milch ab als Anfang 2019. InHessen und Rheinland-Pfalzgab es einen Zuwachs von 0,7 %.
In Thüringen verringerte sich die Menge um2,7 %, in Bayernum 0,7 %. In Baden-Württemberg stagnierte das Milchaufkommen.
Die Milchanlieferung in Deutschland ist im ersten Halbjahr von 2020 trotz des um 2,5 % gesunkenenMilchkuhbestandes leichtgewachsen. Die deutschen Molkereien erfassen0,4 % mehr Milch von inländischen Erzeugern als in den ersten sechs Monaten von 2019. Inklusive ausländischer Milchanlieferer beträgt das Plus 0,5 %. Das geht aus den ErhebungenderBundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährunghervor.
Regionale Unterschiede
Im Norden Deutschlands gab es das meiste Wachstum. So lieferten dieMilchviehhalter in Mecklenburg-Vorpommern 2,2 %, in Nordrhein-Westfalen in Schleswig-Holstein 1,5 % und in Niedersachsen1,3 % mehr Milch ab als Anfang 2019. InHessen und Rheinland-Pfalzgab es einen Zuwachs von 0,7 %.
In Thüringen verringerte sich die Menge um2,7 %, in Bayernum 0,7 %. In Baden-Württemberg stagnierte das Milchaufkommen.