Die Absatzwege von Milchprodukten haben sich im Jahr 2020 verändert. So wurden durch die Corona-Pandemie mehr Milcherzeugnisse im LEH verkauft. Das berichtet die ZMB.
Der Absatz von Milchprodukten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist im Jahr 2020 nach Erhebungen von Nielsen gestiegen. Grund dafür sind die Lockdown-Maßnahmen und der damit verringerte Außer-Haus-Konsum.
So kauften die Deutschen gegenüber 2019 2,8 % mehr Quark, 4,8 % Konsummilch, 7,8 % Butter und 10,1 % mehr Sahne im LEH. Der Absatz von Käse in der Selbstbedienung ist um 9,1 % gestiegen, während deutlich weniger Käse an den Theken gefragt war (-13,1 %).
Auch die Ausgaben für Mopro-Produkte sind insgesamt gestiegen. So lag der Umsatz bei Konsummilch 10 % über Vorjahresniveau.
Der Absatz von Milchprodukten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist im Jahr 2020 nach Erhebungen von Nielsen gestiegen. Grund dafür sind die Lockdown-Maßnahmen und der damit verringerte Außer-Haus-Konsum.
So kauften die Deutschen gegenüber 2019 2,8 % mehr Quark, 4,8 % Konsummilch, 7,8 % Butter und 10,1 % mehr Sahne im LEH. Der Absatz von Käse in der Selbstbedienung ist um 9,1 % gestiegen, während deutlich weniger Käse an den Theken gefragt war (-13,1 %).
Auch die Ausgaben für Mopro-Produkte sind insgesamt gestiegen. So lag der Umsatz bei Konsummilch 10 % über Vorjahresniveau.