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"Milch wegzuschütten, tut verdammt weh!"

Den Milcherzeugern, die jetzt in den Lieferstreik getreten sind, fällt es alles andere als leicht, Milch wegzukippen.

Lesezeit: 1 Minuten

"Milch wegzuschütten, das tut richtig weh", erklärte Milchviehhalter Bernhard Remmelmann aus Appelhülsen im Münsterland heute in einem Interview mit dem WDR. Er habe eine Nacht vor dem Streik gar nicht mehr ruhig schlafen können, berichtet er. Auch sein Berufskollege Volkmar Schleif aus Wöhlsdorf in Thüringen kostet es große Überwindung, die Milch seiner 70 Kühe wegzukippen. Aber nur so könne man zeigen, dass man es ernst meine, so der Milchviehhalter im Mitteldeutschen Rundfunk.


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Die Bauern sehen die aktuelle Entwicklung als die schlimmste berufliche Krise, die sie je erlebt haben. Der Streik ist nun das letzte Mittel, ihre Existenz zu retten: "Wenn wir nicht 43 Ct pro Liter Milch bekommen, stehen wir vor dem Aus", so Schleif.


Milchviehhalter Remmelmann zeigt sich optimistisch, dass man den Lieferstreik über zwei bis drei Wochen durchhalten werde. Dann werde der Handel schon etwas von der Knappheit merken.


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