Den stärksten Rückgang verzeichnen die Molkereien in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland. Hier lieferten die Milcherzeuger im Zeitraum von Januar bis August 3,4 % weniger Milch an als 2018. In Sachsen ging die Milchanlieferung um 3,1 % zurück, gefolgt von Brandenburg/Berlin (-2,8 %) und Thüringen (-2,6 %).
In zwei Bundesländern ist die Milchmenge gestiegen: In Nordrhein-Westfalen nahmen die Molkereien 7,3 % mehr Milch auf. Ein leichtes Plus von 0,3 % erzielte ebenso Mecklenburg-Vorpommern.
Deutschlandweit lieferten inländische Milcherzeuger von Januar bis August 0,5 % weniger Milch als im Vorjahr ab.
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Den stärksten Rückgang verzeichnen die Molkereien in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland. Hier lieferten die Milcherzeuger im Zeitraum von Januar bis August 3,4 % weniger Milch an als 2018. In Sachsen ging die Milchanlieferung um 3,1 % zurück, gefolgt von Brandenburg/Berlin (-2,8 %) und Thüringen (-2,6 %).
In zwei Bundesländern ist die Milchmenge gestiegen: In Nordrhein-Westfalen nahmen die Molkereien 7,3 % mehr Milch auf. Ein leichtes Plus von 0,3 % erzielte ebenso Mecklenburg-Vorpommern.
Deutschlandweit lieferten inländische Milcherzeuger von Januar bis August 0,5 % weniger Milch als im Vorjahr ab.