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Maisaussaat US-Zölle auf Agrarprodukte Maul- und Klauenseuche

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MKS: Ungarn hält biologischen Angriff für möglich

Der ungarische Kanzleramtschef sorgte gestern mit wilden Theorien für Aufmerksamkeit: Bei der Maul- und Klauenseuche könne es sich um ein künstlich erzeugtes Virus aus dem Labor handeln.

Lesezeit: 2 Minuten

Mehrere Newsportale wie die "Kleine Zeitung" und "Die Presse" berichteten gestern über neue, irritierende Aussagen aus dem ungarischen Kanzleramt. "Ungarn hält einen biologischen Angriff als Ursache für den ersten Maul- und Klauenseuche-Ausbruch des Landes seit über einem halben Jahrhundert für möglich. Dies sei nicht auszuschließen", sagte Gergely Gulyas, der Kanzleramtschef von Premierminister Viktor Orban, am Donnerstag. Angaben zu möglichen Verantwortlichen machte er nicht.

Der Verdacht beruhe auf mündlichen Informationen eines ausländischen Labors, dessen Ergebnisse noch nicht vollständig belegt seien.

Virus nicht natürlichen Ursprungs?

"Zum jetzigen Zeitpunkt können wir sagen, dass es nicht auszuschließen ist, dass das Virus nicht natürlichen Ursprungs ist. Womöglich handle es sich um ein künstlich erzeugtes Virus", sagte Gulyas.

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) führte zu Grenzschließungen und Massenschlachtungen von Rindern im Nordwesten Ungarns. Das EU-Mitglied hatte im vergangenen Monat den ersten Fall von Maul- und Klauenseuche seit über 50 Jahren auf einer Rinderfarm im Nordwesten Ungarns nahe der Grenze zu Österreich und der Slowakei gemeldet.

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