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Neuseeland

Neuseeland: 24 % weniger Milch bis 2050?

Die neuseeländische Regierung legte einen Plan zu Bewirtschaftung der Frischwasservorkommen des Landes vor. Dieser soll auch Einfluss auf die Milchviehhaltung in dem Land haben.

Lesezeit: 1 Minuten

In 2018 hat die Regierung Neuseelands das "Essenial Freshwater Package" veröffentlicht. Dieses soll die Qualität und Verfügbarkeit der Frischwasservorkommen des Landes verbessern und garantieren. Die Pläne würden für Milchviehbetriebe unter anderem neue Vorschriften bezüglich Stickstoffeinsatz, Winterbeweidung, Futterlagerung und Feedlods machen. Das berichtet die neuseeländische Branchenorganisation DairyNZ.

DairyNZ gab verschiedene Studien in Auftrag, die den ökonomischen Einfluss des Frischwasser-Pakets bewerten sollen. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass die neuen Vorschriften zu einer Reduktion des Milchaufkommens um 24 % bis 2050 führen könnten. Damit sei die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Milchsektors sehr eingeschränkt und 15-20 % der Arbeitsstellen gefährdet. Für die gesamte neuseeländische Wirtschaft schätzen die Analysten dadurch einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um 6 Mrd. $ bis 2050.

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