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November-Milchpreise: Es geht weiter bergauf

Auch im November gehen die Milchpreise weiter rauf. Im Norden zahlen gleich mehrere Verarbeiter 44 ct/kg. Reduziert hat bisher keine Molkerei.

Lesezeit: 2 Minuten

Milch ist weiter knapp, sodass die Milchauszahlungspreise auch im November weiter steigen. Nach bisherigem Meldestand haben nahezu alle Molkereien ihre Preise erhöht. Lediglich Schwarzwaldmilch hält den Oktober-Auszahlungspreis in Höhe von 36 ct/kg. Das zeigen die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer.

44 ct/kg im Norden

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In Norddeutschland zahlen die Meierei Barmstedt, die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor 44 ct/kg Milch. Dabei legen die Meiereien Barmstedt und Schmalfeld-Hasenmoor im Vergleich zum Vormonat um 4 ct/kg zu. Die Meiereigenossenschaft Viöl zahlt drei Cent mehr und weist 43,20 ct/kg auf der Milchgeldabrechnung aus. Das Deutsche Milchkontor zahlt im November 36,20 ct/kg und erhöht damit um 1,2 ct/kg im Vergleich zu Oktober.

Im Ostdeutschland knackt Rücker’s Ostsee-Molkerei Wismar die 40 ct-Marke und erhöht damit um 3 ct/kg Milch. Arla zieht um 0,95 ct/kg und zahlt 33 ct/kg Milch.

40 ct/kg auch im Süden

In Süddeutschland erhöht die Bayerische Milchindustrie um 2 ct/kg auf 36,56 ct/kg Milch. Edelweiss-Lieferanten erhalten im November 38,46 ct/kg und damit 0,5 ct/kg mehr als im Vormonat. Der Milchhof Albert steigerte das Milchgeld um 1,25 ct/kg auf 39 ct/kg. Die Milchverwertung Ostallgäu zahlt 2 ct/kg mehr. Die Milcherzeuger erhalten im November 40,25 ct/kg.

Im Westen erhöhen die Privatmolkerei Naarmann und Moers Frischeprodukte jeweils um 1 ct/kg und zahlen 37 ct/kg. Die Schwälbchen Molkerei zieht ebenfalls um einen Cent an und erhöht den Auszahlungspreis auf 35 ct/kg.

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).

Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.

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