Oktober-Milchpreise: Die ersten Molkereien zahlen 40 Cent
In Norddeutschland haben die ersten Milchverarbeiter die 40 Cent-Marke erreicht. Nach jetzigem Meldestand reduzierte keine Molkerei das Milchgeld im Oktober.
Die Milchpreise steigen, wie die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer zeigen. Alle Molkereien haben die Preise des Vormonates erhöht oder zumindest gehalten. Top-Zahler ist bisher die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek mit 40,5 ct/kg. Verglichen zum Vormonat sind das 2,5 ct mehr.
Der Norden hat die Nase vorn
In Norddeutschland steht nach bisherigem Meldestand bei sechs Milchverarbeitern die 4 an erster Stelle: Die Breitenburger Milchzentrale, die Meierei Struvenhütten und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor haben verglichen zum Vormonat um zwei Cent auf 40 ct/kg erhöht. Die Meiereigenossenschaft Viöl erhöhte sogar um 3 ct/kg. Die Lieferanten bekommen im Oktober 40,20 ct/kg. Das Deutsche Milchkontor ist mit 35,0 ct/kg Schlusslicht im Norden und zahlt damit 0,5 ct/kg mehr als im September.
Im Osten ist Rücker’s Ostseemolkerei mit 37 ct/kg an der Spitze. Der Milchverarbeiter zahlt 1,5 ct/kg mehr als im Vormonat. Sachsenmilch und Vogtlandmilch erhöhten jeweils um 0,5 ct/kg auf 33,5 ct/kg bzw. 35,50.
Die Milchverwertung Ostallgäu führt mit 38,50 ct/kg in Süddeutschland die Tabelle der top-Auszahler an. Der Milchverarbeiter zahlt einen Cent mehr als im September. Die Milchwerke Berchtesgadener Land halten das Preisniveau der Vormonate. Die Lieferanten erhalten auch im Oktober 36,90 ct/kg. Auch die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn hält den Preis aus dem Vormonat und zahlt 36 ct/kg.
In Westdeutschland halten die Schwälbchen Molkerei mit 34 ct/kg und Hochwald mit 33,50 ct/kg das September-Niveau. Alle anderen Verarbeiter zogen die Preise an: Um einen Cent erhöhten die Wiehengebirgs-Molkerei Unterlübbe auf 36 ct/kg und die Privatmolkerei Naarmann. FrieslandCampina Köln bildet mit 37,09 ct/kg die Spitze im Westen.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).
Die Milchpreise steigen, wie die ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer zeigen. Alle Molkereien haben die Preise des Vormonates erhöht oder zumindest gehalten. Top-Zahler ist bisher die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek mit 40,5 ct/kg. Verglichen zum Vormonat sind das 2,5 ct mehr.
Der Norden hat die Nase vorn
In Norddeutschland steht nach bisherigem Meldestand bei sechs Milchverarbeitern die 4 an erster Stelle: Die Breitenburger Milchzentrale, die Meierei Struvenhütten und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor haben verglichen zum Vormonat um zwei Cent auf 40 ct/kg erhöht. Die Meiereigenossenschaft Viöl erhöhte sogar um 3 ct/kg. Die Lieferanten bekommen im Oktober 40,20 ct/kg. Das Deutsche Milchkontor ist mit 35,0 ct/kg Schlusslicht im Norden und zahlt damit 0,5 ct/kg mehr als im September.
Im Osten ist Rücker’s Ostseemolkerei mit 37 ct/kg an der Spitze. Der Milchverarbeiter zahlt 1,5 ct/kg mehr als im Vormonat. Sachsenmilch und Vogtlandmilch erhöhten jeweils um 0,5 ct/kg auf 33,5 ct/kg bzw. 35,50.
Die Milchverwertung Ostallgäu führt mit 38,50 ct/kg in Süddeutschland die Tabelle der top-Auszahler an. Der Milchverarbeiter zahlt einen Cent mehr als im September. Die Milchwerke Berchtesgadener Land halten das Preisniveau der Vormonate. Die Lieferanten erhalten auch im Oktober 36,90 ct/kg. Auch die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG Heilbronn hält den Preis aus dem Vormonat und zahlt 36 ct/kg.
In Westdeutschland halten die Schwälbchen Molkerei mit 34 ct/kg und Hochwald mit 33,50 ct/kg das September-Niveau. Alle anderen Verarbeiter zogen die Preise an: Um einen Cent erhöhten die Wiehengebirgs-Molkerei Unterlübbe auf 36 ct/kg und die Privatmolkerei Naarmann. FrieslandCampina Köln bildet mit 37,09 ct/kg die Spitze im Westen.
Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).