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Schmallenberg-Virus: Erster Rinderbestand in NRW betroffen

In Nordrhein-Westfalen wurde erstmals in einem Rinderbestand das Schmallenberg-Virus nachgewiesen. Bei zwei totgeborenen Zwillingskälbern in Warburg, Kreis Höxter, hat eine virologische Untersuchung den Erreger bestätigt, berichtet animal health online. Auf einem anderen Milchviehbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke wurde ebenfalls ein Kalb tot geboren.

Lesezeit: 1 Minuten

In Nordrhein-Westfalen wurde erstmals in einem Rinderbestand das Schmallenberg-Virus nachgewiesen. Bei zwei totgeborenen Zwillingskälbern in Warburg, Kreis Höxter, hat eine virologische Untersuchung den Erreger bestätigt, berichtet animal health online.

 

Auf einem anderen Milchviehbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke wurde ebenfalls ein Kalb tot geboren. Auch hier konnte das Virus im Labor nachgewiesen werden. Damit sind in NRW nicht mehr nur Schaf- und Ziegenbestände von der Viruserkrankung betroffen.

 

Nachdem zuletzt auch in Berlin in einer Schafhaltung das Virus entdeckt wurde, sind jetzt insgesamt 15 Bundesländer betroffen. Einzige Ausnahme in Deutschland ist bislang Bremen. Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) ist das Virus in 587 landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland aufgetreten. Dabei sind mit einem Großteil 540 Schafe haltende Betriebe sowie 25 Ziegen und 22 Rinder haltende Betriebe betroffen.

 



 

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