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Rinder: Lässt sich Tierwohl mit Arbeitswirtschaft, Weidehaltung und Klimaschutz vereinen?

Für die Kühe nur das Beste – das würde wohl jeder Landwirt unterschreiben. Aber lässt sich Tierwohl mit Arbeitswirtschaft, Weidehaltung und Klimaschutz unter einen Hut bringen?

Lesezeit: 12 Minuten

Die Rinderhaltung wird in Zukunft anders aussehen als heute: mehr Platz. Mehr Komfort. Mehr Außenklima. Konsumenten und Handel fordern mehr Tierwohl für Milchkühe. Sie wollen Kühe im Freilaufstall und am liebsten auf der Weide sehen. Gleichzeitig soll die Milchproduktion weniger Methan erzeugen und die Klimawirkung minimieren. Für Landwirte ist auch die Arbeitsbelastung und die Wirtschaftlichkeit wichtig.

Lassen sich all diese Ansprüche miteinander in Einklang bringen? Wo gibt es Synergien, wo Widersprüche? Wir haben mit Experten gesprochen.

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Klimaneutraler Kuhbetrieb

Die Klimawirkung der Milchviehhaltung verbessern, ohne dabei das Tierwohl zu verschlechtern.

Das ist das Ziel von Prof. Stephan Schneider und seinen Kollegen von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-­Geislingen (Baden-Württemberg), die gemeinsam mit der Molkerei Hochwald und der Firma Nestlé einen klimaneutralen Milchviehbetrieb entwickeln. „In drei bis fünf Jahren wollen wir einen bestehenden Betrieb in Mörshausen (Nordhessen) mit 135 Kühen umbauen“, sagt Schneider.

Ziel des Projektes ist es, die Emissionen des Betriebes rechnerisch auf Netto-Null zu bekommen. Etwa 30 verschiedene Maßnahmen werden umgesetzt, um Treibhausgase zu reduzieren und zu binden.

Wie viel kg Co2 pro kg Milch?

Eine Kennzahl für die Klimawirkung von Treibhausgasen aus der Milchproduktion ist unter anderem das CO2eq (CO2-Äquivalent) pro kg Milch. Dieses ermitteln auch die Wissenschaftler der Hochschule Nürtingen-Geislingen im ersten Schritt für den Pilotbetrieb. Um die komplette Nährstoffzu- und abfuhr zu erfassen, ist der Betrieb mit einer Brückenwaage ausgestattet. Mithilfe eines Gerätes zur Trockenmassebestimmung lassen sich schlagbezogen die Erntemengen messen. Das ermöglicht eine genau angepasste Düngung. Die Differenz vom eingelagerten zum verfütterten Grobfutter ergibt beispielsweise die Silierverluste. Die Milchdaten liefert die Molkerei. Zusätzlich erfasst der Projektbetrieb die vertränkte Vollmilch, um nicht nur die verkaufte, sondern die produzierte Milchmenge zu kennen.

Der Durchschnittsbetrieb der Molkerei Hochwald liegt bei etwa 1,1 kg CO2eq je kg Milch inklusive Futterbau. „Im Kuhstall wollen wir den CO2eq-Wert so gut es geht senken und den noch verbleibenden Kohlenstoff im Boden speichern“, sagt Prof. Schneider. Eine Biogasanlage soll hauptsächlich Gülle, Mist, Futterreste und einen kleinen Anteil Silomais verwerten. Auf den Feldern sollen bessere Randstrukturen wie z. B. Hecken entstehen, um Kohlenstoff zu binden. Dazu sollen auch Untersaaten, Zwischenfrüchte, Gemengeanbau und extensives Grünland auf schlechteren Standorten beitragen.

Weniger emittierende Fläche

Emissionen gibt es auch im Stall. Insbesondere wenn Kot und Harn in Berührung kommen, entsteht Ammoniak (NH3). Es ist zwar kein primäres Klimagas wie CO2, Lachgas oder Methan, aber auch NH3 weist zahlreiche negative Umweltwirkungen auf. Mehr Platz für die Kühe und vor allem eine bessere Strukturierung der einzelnen Funktionsbereiche soll beim Stallbau für mehr Tierwohl sorgen. Das kann aber zum Konflikt führen, wenn gleichzeitig möglichst klimaneutral gewirtschaftet werden soll. Denn je größer die Fläche, umso mehr Emissionen entstehen durch ausgeschiedenen Kot und Harn.

Um beides zu vereinbaren, entsteht auf dem Milchviehbetrieb eine erhöhte Standfläche am Futtertisch. „Das reduziert die emittierende Fläche um etwa 15 %, da die Standfläche losgelöst von dem Laufgang ist und die Tiere dort keinen Kot absetzen“, sagt Schneider. Parallel haben die Experten auch wieder das Tierwohl im Blick: Ein Trennbügel nach jedem zweiten Fressplatz soll verhindern, dass sich die Kühe auf der Standfläche umdrehen können und sorgt gleichzeitig für mehr Ruhe am Futtertisch. Zudem verhindert die Fressplatzerhöhung, dass der Laufgangschieber die Kühe stört.

Das Podest ist ca. 15 cm hoch und 1,55 m lang. Um die vorgegebene Länge der Standfläche auch für sich ändernde Tiergrößen flexibel zu gestalten, werden die Fressgitter verstellbar angebracht. Standfläche und Laufgänge sind mit einer Gummiauflage ausgestattet.Zusätzlich zu den stationären Schieberentmistern sind auch Güllesammelroboter im Gespräch. Diese könnten nicht nur die Übergänge zwischen den Boxenreihen und den Vorwartehof freihalten, sondern würden auch die Gülleseen deutlich reduzieren und damit noch mehr Emissionen einsparen.

Da die Fläche im Stall bereits sehr klimaschonend genutzt wird, gibt es für die Kühe einen kleinen Außenklimabereich, um das Tierwohl weiter zu steigern – auch, wenn das die Fläche erhöht, von der sich Emissionen freisetzen können. Ein weiterer Kompromiss zwischen Tierwohl und Klimaschutz.

Fünf Laktationen schaffen

Eine hohe Effizienz kann das Klima positiv beeinflussen. Um möglichst effizient Milch zu produzieren, wollen die Projektbeteiligten die Nutzungsdauer der Kühe auf fünf Laktationen erhöhen. „Damit wollen wir die Remontierungsrate senken und gleichzeitig die Anzahl der Aufzuchtplätze reduzieren“, so Schneider. Durch die längere Lebensdauer können sie also Ressourcen an anderer Stelle einsparen.

Für die Zeit zwischen den Laktationen bekommen die Trockensteher nach Möglichkeit Weidegang. Für die laktierenden Kühe ist das vorerst nicht geplant, da zu wenig arrondiertes Grünland vorhanden ist. Zudem schätzt Schneider die Kombination von hoher Milchleistung und Weidehaltung als schwierig ein. Dabei ergibt sich für ihn eine bislang offene Forschungsfrage: Bis zu welchem Zeitpunkt ist es sinnvoll, Weidehaltung anzubieten, wenn man sich die CO2eq-Werte je kg Milch anschaut?

Im Kuhstall wollen wir den CO2eq-Wert so gut es geht senken.“ - Prof. Stephan Schneider
- Prof. Stephan Schneider

Schneider sagt: „Der Spagat besteht darin, genug Rohfaser für das Tierwohl bereitzuhalten und so wenig wie möglich Rohfaser zu verfüttern, um die Methanemissionen gering zu halten.“


Tierwohl ohne Weidehaltung?

Eine Lösung für das Problem kann die Futterverdaulichkeit sein: Gutes Weidemanagement kann eine hohe Futterverdaulichkeit mit einem ausreichenden Rohfaseranteil für eine wiederkäuergerechte Fütterung kombinieren. Im Vergleich zur Grassilage spart das sogar Diesel, Methanemissionen und minimiert Futterverluste. Das weiß Kilian Obermeyer von der Universität Vechta. „Bei guten Standort- und Managementbedingungen steigt die Milchleistung pro Grundfutterfläche“, sagt er.

Allerdings kann eine hochleisten­de Holsteinherde mit beispielsweise 11 000 kg Milch pro Kuh und Jahr ihren Bedarf nicht aus der Vollweide decken. 7 500 kg sind laut dem Experten schon eher realistisch. Es kommt dabei auf die Betriebsphilosophie an: Stehen Leistung, effektive Weidenutzung oder Inputkosten im Vordergrund? Eine Möglichkeit sei z. B. eine saisonale Abkalbung im Herbst/Winter, um den Nährstoff- und Energiebedarf zur Frühlaktation im Stall auszufüttern und im Frühjahr dann mit Vollweide zu starten.

Die Weidehaltung hat laut Sandra Honegger vom Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen fast nur Vorteile für das Tierwohl: „Kühe gehen und liegen gerne auf weichem Boden. Das ist gut für Klauen und Gelenke und reduziert Technopathien.“ Die Bewegungsfreiheit erlaubt es den Tieren, ihr Herdenverhalten besser auszuleben. Meistens sind auch die Licht- und Luftverhältnisse besser. Damit Tierwohl und Weidegang auch bei extremem Wetter miteinander einhergehen, müssen Kompromisse gefunden werden. Beispielsweise kann eine nächtliche Weide bei hohen Temperaturen sinnvoll sein. „Je länger die Tiere rauskommen, desto positiver wirkt sich das im Laufe der Weideperiode aus. Sowohl für die Grünlandnarbe als auch für das Kuhwohl“, so Honegger. Die Tiere sollen im Frühjahr möglichst zu Vegetationsbeginn raus und dafür im Herbst, wenn die Grasqualität abnimmt, früher in den Stall zurück. So lassen sich auch Trittschäden vermeiden. Damit es auch arbeitswirtschaftlich effizient ist, sollte die Futteraufnahme auf der Weide mindestens die Grassilage in der Ration ersetzen.

Vollweide: 2,5 Kühe je Hektar

Die Weidefläche pro Kuh richtet sich nach der Wachstumsrate des Grünlands und der Zufütterung im Stall. Der Weideaufwuchs lässt sich mit einem Platemeter oder der Zollstock- bzw. Deckelmethode prüfen. Bei einem Weideertrag von beispielsweise 8 t in 200 Tagen entspricht das einem mittleren Aufwuchs von 40 kg je Tag. Wenn die Futteraufnahme bei Vollweide etwa 16 kg pro Kuh und Tag beträgt, liegt die durchschnittliche Besatzstärke bei etwa 2,5 Kühen je Hektar und Jahr. Da Aufwuchsmenge und -qualität während der Vegetationsperiode stark variieren, ist entweder eine Zufütterung im Stall oder die Anpassung der Weidefläche je Tier nötig. Nicht bei allen Betrieben passen die Gegebenheiten für ein Vollweidekonzept. Deshalb kann ein Kompromiss aus Weide und Zufütterung im Stall sinnvoll sein.

Zusätzlich zur Grundfutterweide gibt es auch noch die Joggingweide, die sich auf den Auslauf der Tiere beschränkt und oft von Molkereien gefördert wird. Der Nachteil ist jedoch, dass es schnell einer „Kuhtoilette“ gleichen kann, wenn der Aufwuchs abgeweidet ist. Dadurch ist der Nährstoffeintrag im Verhältnis zum Abtrag höher und es kommt zu einer Überdüngung. Grundsätzlich hat die Ausscheidung auf der Weide allerdings einen Vorteil: Kot und Harn sind sofort getrennt, was zusätzliche Emissionen vermeidet.

Jungtiere raus

Nicht alle Betriebe haben die Möglichkeit, ihre Kühe auf die Weide zu lassen. Beispielsweise wenn Stall und Grünland zu weit auseinanderliegen. „Für die Jungrinder lässt sich das aber meistens einrichten, weil sie nicht an den Stall gebunden sind. Das wird nur zur Herausforderung wenn Wölfe in der Region sind“, sagt Honegger. Es ist ein einfacher Einstieg in die Weidehaltung, sie lernen bereits im frühen ­Alter das Grasen. Auch hierbei gibt es Vor- und Nachteile mit Blick aufs Tierwohl bzw. Tiergesundheit. Beispielsweise können Parasiten Krankheiten übertragen oder hervorrufen. Ohrmarken oder Entwurmungsmittel sollen Abhilfe schaffen.

Für Honegger überwiegen allerdings die Vorteile der Weidehaltung, nicht zuletzt, weil diese auch gesellschaftlich anerkannt ist.


Roboter als Mitarbeiter

Tiere auf der Weide zu halten, ist aber auch mit Arbeit verbunden, sagt Jana Harms von der Landesforschungsanstalt in Mecklenburg-Vorpommern. Landwirte müssen die Zäune regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf reparieren. Die Wasserversorgung ist aufwendiger als im Stall. „Gerade bei heißen Temperaturen sind Hecken oder Bäume notwendig, die Schatten spenden, aber auch den Pflegeaufwand erhöhen. Bei extremen Temperaturen sind die Kühe sowieso lieber im Stall.“ Daher rät die Agrarökonomin alternativ zu einem Außenklimabereich. Zudem beobachten Landwirte die Tiere auf der Weide seltener.

Im Stall sollen Sensorsysteme und autonome Helfer bei der Tierbeobachtung unterstützen. Harms sagt: „Je mehr, desto besser.“ Beispielsweise zeigen Aktivitätssensoren eine Brunst an oder helfen dabei, Reproduktionskrankheiten zu erkennen. Eine Kuhortung ermöglicht gezielteres Arbeiten und bewahrt Ruhe in der Herde. Auch Roboter zum Futteranschieben oder zum Melken können die Arbeitsbelastung reduzieren und geben mehr Zeit für die Tierkontrolle – was auch dem Tierwohl zugutekommt. Diese Systeme helfen jedoch nur dann, wenn Landwirte die gelieferten Daten auch auswerten. „Wenn der Roboter Meldung macht, dass eine Kuh nicht zum Melken kommt, muss man sich immer fragen, warum das so ist“, sagt die Agrarökonomin. Die Arbeitszeit kalkuliert sie bei Betrieben mit Automatischem Melksystem mit 17 bis 18 Arbeitskraftstunden (Akh) pro Kuh und Jahr. Zum Vergleich: In Betrieben mit Melkstand und zwei Melkzeiten am Tag liegt der Wert bei etwa 35 bis 37 Akh (Werte ohne Jungvieh).

Risiken Minimieren

Um Arbeitsspitzen zu reduzieren und das Tierwohl zu fördern, kommt für Harms auch eine verlängerte Zwischenkalbezeit infrage. Nicht selten geben hochleistende Kühe noch um die 30 l Milch beim Trockenstellen, was meist zum Einsatz eines antibiotischen Trockenstellers führt. Geburten gehen mit einem hohen Erkrankungsrisiko einher und bedeuten mehr Arbeit. „Eine Zwischenkalbezeit von 450 anstatt 405 Tagen kann dieses Risiko entzerren und die Laktation wird besser ausgenutzt“, sagt die Agrarökonomin. Denn Krankheiten bedeuten: weniger Wohlbefinden fürs Tier, Behandlungskosten und mehr Arbeitsaufwand, der sich nicht planen lässt.

Um fütterungsbedingte Fehler auszuschließen, die zum Beispiel eine Ketose verursachen können, rät Harms dazu, die Körperkondition mithilfe des Body-Condition-Scores (BCS) zu kontrollieren.

Kühen muss es gut gehen, dann verdienen die Landwirte." - Jana Harms

Im Idealfall kurz vor der Besamung und beim Trockenstellen. „Mit einem geschulten Auge bedeutet das weniger als eine Stunde Arbeit pro Kuh und Jahr. Bei durchschnittlichen Personalkosten von etwa 18 € pro Akh ist das deutlich günstiger, als eine Ketose mit etwa 600 bis 1 000 € Folgekosten zu behandeln – ganz abgesehen vom Tierwohl.“ Damit lässt sich die Ration für die Trockensteher besser kalkulieren und die Tiere sind nicht zu fett zum Zeitpunkt der Kalbung.

Ein weiterer Vorteil: Landwirte schauen sich nicht nur die Körperkondition an, sondern ganz bewusst die komplette Kuh. Auffälligkeiten wie eine lahme Klaue lassen sich also besser bzw. schneller erkennen.

Tierwohl messen

Um das Wohl der Kühe objektiv zu betrachten, gibt es neben dem BCS eine Reihe weiterer Parameter wie:

  • Lahmheitsscore,
  • Verschmutzungsgrad,
  • Milchleistungsabfall,
  • Tierverluste,
  • Trächtigkeitsrate,
  • Erkrankungsrate,
  • Antibiotikaverbrauch und
  • Eigenkontrolle.

Eine Unterstützung zur Eigenkontrolle kann auch das Programm „Q-Check“ sein (siehe top agrar-Ausgabe 8/2021).

Tierwohl in Einklang mit Klimaschutz, Weidehaltung und Arbeitswirtschaft zu bringen, erfordert Kompromisse, aber die Aspekte ergänzen sich häufig. Harms fasst das gut zusammen: „Es muss unseren Kühen gut gehen, dann verdienen die Landwirte Geld.“


Kommentar von Angler-Züchter Michael Petersen

"Mittelweg finden"

Zwischen Tierwohl, Klimaschutz, Weide und Arbeitswirtschaft kann es Konflikte geben. Herausfordernd ist, passende Kompromisse zu finden. Wir bieten unseren 125 Kühen Weidegang. Mit acht bis zehn Tieren je Hektar haben sie mehr Auslauf als auf einer Joggingweide, aber bekommen ihr Futter hauptsächlich im Stall. Das lässt sich arbeitswirtschaftlich trotz Melkrobotern gut mit Selektionstoren organisieren. Ein großer Tierwohlaspekt: Die Kühe entscheiden selbst, wo sie lieber sein möchten. Auch beim Neubau des Stalls haben wir auf viel Platz und Komfort geachtet. Das hohe Maß an Tierwohl hat die Milchleistung unserer Herde gesteigert. Gleichzeitig ist auch die emittierende Fläche größer, was ein Nachteil für die Klimabilanz sein könnte. Hier wäre ein Vergleich mit anderen Betrieben interessant, wie hoch die Milchleistung je Quadratmeter emittierender Fläche tatsächlich ist. Es zeigt aber auch, wo Kompromisse nötig sind.

Dieser Beitrag ist auch in dem top agrar Jubiläumsheft 8/22 erschienen.

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