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Selektiv Trockenstellen: Jede Kuh einzeln ins Visier nehmen

Selektives Trockenstellen liegt im Trend. Doch wie funktioniert es genau? Wann kann man auf Antibiotika verzichten – und wann nicht? Die Antworten lesen Sie in der druckfrischen top agrar-Ausgabe 7/2015.

Lesezeit: 1 Minuten

Selektives Trockenstellen liegt im Trend. Doch wie funktioniert es genau? Wann kann man auf Antibiotika verzichten – und wann nicht? Die Antworten lesen Sie in der druckfrischen top agrar-Ausgabe 7/2015.


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Beim selektiven Trockenstellen entscheiden Landwirte für jede Kuh einzeln, ob antibiotischer Trockensteller notwendig ist oder nicht. Kühe mit weniger als 100.000 Zellen sind eutergesund und kommen ohne Antibiotika aus. Bei Kühen mit 100.000 bis 200.000 Zellen entscheidet der Schalmtest, ob antibiotische Trockensteller nötig sind. Und bei Kühen über 200.000 Zellen sind Viertelproben notwendig. Vom Erreger hängt ab, wie trockengestellt wird.


Einen Leitfaden mit den einzelnen Arbeitsschritten beim selektiven Trockenstellen können sich top agrar-Abonennten hier kostenlos herunterladen.

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