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topplus Milchpreisbarometer

September-Milchpreise verhalten sich stabil bis positiv

Nach bisherigem Meldestand halten im September einige Molkereien ihren Grundpreis konstant, andere Molkereien erhöhen sogar das Milchgeld. Nur frischli verringerte den Milchpreis.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Milchpreisentwicklung der vergangenen Monate setzt sich auch im September größtenteils fort. Den ersten Meldungen im top agrar-Milchpreisbarometer zufolge haben alle Molkereien die Preise des Vormonates gehalten oder sogar erhöht. Nur die frischli Milchwerke in Niedersachsen verringern ihren Preis um 0,5 ct auf 35,5 ct/kg.

Der Norden hat die Nase vorn

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Im Norden erhöhen bis auf frischli alle Molkereien ihr Milchgeld um 0,5 bis 2ct/kg. Den bundesweit höchsten Auszahlungspreis von 38,0 ct/kg zahlen die Meierei-Genossenschaft Gudow-Schwarzenbek und die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor.

Auch im Osten und Westen Deutschlands steigt der Milchauszahlungspreis. Der Preis der Rücker´s Ostsee-Molkerei Wismar GmbH steigt um 1,5 ct auf 35,5 ct/kg und die Vogtlandmilch GmbH erhöht ebenfalls um 0,5 ct auf 35,0 ct/kg. Im Westen steigert Friesland Campina den Milchpreis um 0,24 ct/kg auf 35,67 ct/kg.

Sachsenmilch zahlt am wenigsten

Im Süden hielten die meisten Molkereien an den Auszahlungspreisen des Vormonates fest. Nur die Milchwirtschaftliche Beteiligungs AG und Omira (Lactalis) erhöhen den Milchgeldpreis um 1 bzw. 0,5 ct/kg auf 36,00 ct/kg und auf 35,46 ct/kg. Nach aktuellem Meldestand (14.10.2021) zahlt die Sachsenmilch mit 33,00 ct/kg den bundesweit niedrigsten Preis, gefolgt von der Almil AG mit 33,26 ct/kg.

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse).

Weitere Milchpreise finden Sie im top agrar-Milchpreisbarometer.

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