Im September 2020 haben sich die expansiven Tendenzen bei der Milcherzeugung in den USA weiter verstärkt. So lieferten die Milcherzeuger mit 8,17 Mio. t Milch 2,3 % mehr als im September 2019.
Das Milchaufkommen in den USA hat sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres auf 75,96 Mio. t summiert und die Vorjahresmenge im Tagesdurchschnitt um 1,5 % überschritten. Das meldet die ZMB.
Die Milchkuhherde wuchs gegenüber September 2019 leicht um 0,4 % auf 9,37 Mio. Tiere. Haupttreiber für das Wachstum war aber die durchschnittliche Milchleistung, die im September 2020 um 2,0 % höher war als vor einem Jahr.
Das Wachstum war in den 24 für die Milcherzeugung wichtigsten Staaten im September mit 2,4 % etwas deutlicher ausgeprägt als in den USA insgesamt. In den milchreichsten Staaten wie Kalifornien belief sich der Zuwachs auf 3,2 %, in Idaho auf 2,9 %, in New York auf 1,4 %, in Texas auf 6,5 % und in Wisconsin auf 0,7 %. Einschränkungen waren in Arizona, Florida, Georgia, New Mexiko, Oregon, Utah, Vermont und Washington zu beobachten.
Das Milchaufkommen in den USA hat sich in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres auf 75,96 Mio. t summiert und die Vorjahresmenge im Tagesdurchschnitt um 1,5 % überschritten. Das meldet die ZMB.
Die Milchkuhherde wuchs gegenüber September 2019 leicht um 0,4 % auf 9,37 Mio. Tiere. Haupttreiber für das Wachstum war aber die durchschnittliche Milchleistung, die im September 2020 um 2,0 % höher war als vor einem Jahr.
Das Wachstum war in den 24 für die Milcherzeugung wichtigsten Staaten im September mit 2,4 % etwas deutlicher ausgeprägt als in den USA insgesamt. In den milchreichsten Staaten wie Kalifornien belief sich der Zuwachs auf 3,2 %, in Idaho auf 2,9 %, in New York auf 1,4 %, in Texas auf 6,5 % und in Wisconsin auf 0,7 %. Einschränkungen waren in Arizona, Florida, Georgia, New Mexiko, Oregon, Utah, Vermont und Washington zu beobachten.