Den Milchverarbeitern in den USA standen im ersten Quartal 2021 2,1 % mehr Milch zur Verfügung als im Vorjahreszeitraum. Mit Ausnahme von Butter, Hüttenkäse, Molkenpulver und Milchproteinkonzentrat wuchs in allen Produktkategorien die Herstellung. Im Schnitt wurden 2,3 % mehr Käse hergestellt als im Vorjahresquartal, wobei besonders die Cheddar-Produktion stieg (+5,0 %). DieProduktion von Sauerrahm wuchs um 5,1 %, während beispielsweise die Butterherstellung um0,8 % sank.
Die Nettoexporte der US-Milchwirtschaft sind im ersten Quartal von 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. So wurden die Exporte in allen bedeutenden Produktkategorien ausgeweitet. Zugleich importierten die US-Amerikaner mit Ausnahme von Kasein geringere Mengen als im Vorjahr. DieAusfuhren lagen in den ersten drei Monaten bei rund 221.000 t. Das ist ein Plus von 18,6 %. Bei Molkenpulver war eine Steigerung um 26,9 % festzustellen. Die Käseexporte haben sich auf dem Vorjahresniveau stabilisiert, dieButterexporte mehr als verdoppelt.
Derweil haben sich die Bestände an Milchprodukten unterschiedlich entwickelt. Bei Magermilchpulver gab es gegenüber März 2020 eine Reduktion von 9,8 % und bei Magermilchpulver um 14 %. Die Butterbestände sowie die Käsebestände sind um 14,5 % bzw. 6,7 % gewachsen.
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Den Milchverarbeitern in den USA standen im ersten Quartal 2021 2,1 % mehr Milch zur Verfügung als im Vorjahreszeitraum. Mit Ausnahme von Butter, Hüttenkäse, Molkenpulver und Milchproteinkonzentrat wuchs in allen Produktkategorien die Herstellung. Im Schnitt wurden 2,3 % mehr Käse hergestellt als im Vorjahresquartal, wobei besonders die Cheddar-Produktion stieg (+5,0 %). DieProduktion von Sauerrahm wuchs um 5,1 %, während beispielsweise die Butterherstellung um0,8 % sank.
Die Nettoexporte der US-Milchwirtschaft sind im ersten Quartal von 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. So wurden die Exporte in allen bedeutenden Produktkategorien ausgeweitet. Zugleich importierten die US-Amerikaner mit Ausnahme von Kasein geringere Mengen als im Vorjahr. DieAusfuhren lagen in den ersten drei Monaten bei rund 221.000 t. Das ist ein Plus von 18,6 %. Bei Molkenpulver war eine Steigerung um 26,9 % festzustellen. Die Käseexporte haben sich auf dem Vorjahresniveau stabilisiert, dieButterexporte mehr als verdoppelt.
Derweil haben sich die Bestände an Milchprodukten unterschiedlich entwickelt. Bei Magermilchpulver gab es gegenüber März 2020 eine Reduktion von 9,8 % und bei Magermilchpulver um 14 %. Die Butterbestände sowie die Käsebestände sind um 14,5 % bzw. 6,7 % gewachsen.