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WDR-Doku: Wie geht muttergebundene Kälberhaltung?

In einer neuen Folge des YouTube-Formates „Lokalzeit Land.Schafft.“ berichten Lisa und Gisbert Waldeyer über den Umstieg zur muttergebunden Kälberaufzucht.

Lesezeit: 1 Minuten

Muss man Kuh und Kalb trennen, damit man Milch wirtschaftlich produzieren kann? Dieser Frage geht Kristin Becker in der aktuellen Folge der WDR "Lokalzeit Land.Schafft." nach. Kristin Becker berät Landwirte zum Thema social media und ist eine von mehreren Moderator:innen des neuen YouTube-Formates.

Kristin Becker spricht mit Lisa und Gisbert Waldeyer aus Beverungen, die eine muttergebundene Kälberaufzucht umsetzen. Zu dieser Haltungsform kamen die Betriebsleiter, weil viele Kühe nach dem Kalben an Ketosen erkrankten. Erste Versuche die Kälber länger bei den Kühen zu lassen, wirkten sich positiv auf die Tiergesundheit aus. Weil Lisa und Gisbert Waldeyer gleichzeitig auf der Suche nach einem zukunftsfähigen Konzept für ihren Betrieb waren und mehr fürs Tierwohl tun wollten, wagten sie den Schritt in die neue Haltungsform.

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Über ihre Erfahrungen und Herausforderungen mit der muttergebundene Kälberhaltung sowie der Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion, berichten Lisa und Gisbert in der WDR Lokalzeit Land.Schafft.

Hintergrund: Mit dem YouTube-Format „Lokalzeit Land.Schafft.“ startet der WDR eine Videoreihe zur Zukunft der Landwirtschaft. Hier geht es zum YouTube-Kanal.

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