Die Milchanlieferung an die deutschen Molkereien ist insgesamt im ersten Quartal von 2021 im Tagesdurchschnitt um 1,7 % auf 8,05 Mio. t gesunken. Die Anlieferungen von deutschen Erzeugern gingen etwas stärker um 1,9 % auf 7,86 Mio. t zurück. Darunter entfielen 7,55 Mio. t auf konventionelle Milch, was einen Rückgang um 2,1 % bedeutet. Die Erfassung von Biomilch legte um 3,4 % weiter zu und hatte einen Anteil von 3,9 % am Gesamtaufkommen.
In allen Bundesländern bzw. Regionen ist die Milcherfassung gesunken. Es gab aber regional Unterschiede. In den ostdeutschen Bundesländern waren die Abnahmen überdurchschnittlich und reichten von 2,3 % in Brandenburg bis 4,6 % in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.
In den beiden milchreichsten Bundesländern Bayern und Niedersachsen schrumpften die Milchmengen um 2,1 % bzw. 1,9 % in Größenordnungen, die etwa dem Bundesdurchschnitt entsprachen. Fast stabil blieben die Ablieferungen der Erzeuger in Baden-Württemberg, der Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland sowie in Schleswig-Holstein. Der Anteil von Bio-Milch ist in Bayern am höchsten und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auch am stärksten gewachsen.
Die Milchanlieferung an die deutschen Molkereien ist insgesamt im ersten Quartal von 2021 im Tagesdurchschnitt um 1,7 % auf 8,05 Mio. t gesunken. Die Anlieferungen von deutschen Erzeugern gingen etwas stärker um 1,9 % auf 7,86 Mio. t zurück. Darunter entfielen 7,55 Mio. t auf konventionelle Milch, was einen Rückgang um 2,1 % bedeutet. Die Erfassung von Biomilch legte um 3,4 % weiter zu und hatte einen Anteil von 3,9 % am Gesamtaufkommen.
In allen Bundesländern bzw. Regionen ist die Milcherfassung gesunken. Es gab aber regional Unterschiede. In den ostdeutschen Bundesländern waren die Abnahmen überdurchschnittlich und reichten von 2,3 % in Brandenburg bis 4,6 % in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.
In den beiden milchreichsten Bundesländern Bayern und Niedersachsen schrumpften die Milchmengen um 2,1 % bzw. 1,9 % in Größenordnungen, die etwa dem Bundesdurchschnitt entsprachen. Fast stabil blieben die Ablieferungen der Erzeuger in Baden-Württemberg, der Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland sowie in Schleswig-Holstein. Der Anteil von Bio-Milch ist in Bayern am höchsten und im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auch am stärksten gewachsen.