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Zuchtwerte: Überraschungen bei Fleckvieh

Die Dezember-Zuchtwertschätzung hat die Fleckvieh-Vererber neu sortiert: Der Wal-Sohn Waldler steht wieder an der Spitze und einige geprüfte Vererber haben überraschend im Zuchtwert verloren. Bei den Braunvieh-Verereber gibt es wenige Veränderungen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Dezember-Zuchtwertschätzung hat die Fleckvieh-Vererber neu sortiert: Der Wal-Sohn Waldler steht wieder an der Spitze und einige geprüfte Vererber haben überraschend im Zuchtwert verloren. Bei den Braunvieh-Verereber gibt es wenige Veränderungen.


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Fleckvieh sorgt für Überraschungen

Waldler steht mit einem Gesamtzuchtwert (GZW) von 136 wieder an der Spitze der geprüften Fleckvieh-Vererber – nachdem er im August Punkte und Tabellenplätze verloren hatte. Er konnte vor allem in der Exterieur-Benotung punkten. Auf Platz 2 folgt aktuell der Mandarin-Sohn Mandrin (GZW 134) und mit Walfried (GZW 134) ein weiterer Wal-Sohn. Neueinsteiger unter die ersten zehn Plätze ist Witzbach (V. Witzbold) mit einem GZW von 131.



Überraschend haben einige schon länger sicher geprüfte Vererber in ihren Zuchtwerten verloren. So haben unter anderem Everest (V. Ermut, GZW 126) 9 Punkte und Vulkan (V. Rumgo, GZW 118) 7 Punkte im GZW verloren.

 

In den Spitzenplätzen unter den genomischen Jungvererbern Fleckvieh gibt es wenige Veränderung. Varta (V. Valeur) bleibt mit einem GZW von 139 auf Platz 1, gefolgt von Wattking (V. Watt) mit 138 GZW.


Harley bleibt an der Spitze der Rasse Braunvieh

Bei der Rasse Braunvieh steht nach der Dezember-Zuchtwertschätzung der Huray-Sohn Harley mit einem GZW von 133 unverändert an der Spitze der töchtergeprüften Vererber. Huray selbst (V. Hussli) verliert zwei Zuchtwertpunkte (aktueller GZW 128) hält sich aber in der Top-10. Die Plätze 2 und 3 belegen die beiden Vasir-Söhne Vanpari (GZW 132) und Vassli (GZW 131) in umgekehrter Reihenfolge als noch im August.

 

Wenige Veränderungen gab es auch in der Liste der genomischen Braunvieh-Vererber: Veteran (V. Verdi) bleibt mit einem GZW von 137 der am höchsten eingeschätzte Jungvererber. Der Anibal-Sohn Amor (GZW 133) rutscht einen Tabellenplatz hoch auf die Nummer 2 und auf ihn folgt der Halbbruder Auranto (V. Anibal, GZW 131).

 

Alle Angaben beziehen sich auf die sogenannte "Bunte Liste". Diese enthält alle deutschen und österreichischen Besamungsbullen der Rassen Fleckvieh und Braunvieh, die aktuell verfügbar sind.


Die vollständigen Listen finden Sie hier: www.lfl.bayern.de

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