Die Krise in der Ferkelerzeugung lässt sich zusehends auch an der Zahl der Schlachtsauen ablesen. Allein im November und Dezember 2020 wurden im Vergleich zum Vorjahr jede Woche bis zu 30% mehr Sauen geschlachtet. Bis Mitte Dezember gingen fast 750000 Sauen an den Haken.
Vor allem die durch die Coronapandemie und die ASP-Ausbrüche in Brandenburg und Sachsen eingebrochenen Ferkelpreise belasten die Betriebe massiv. Derzeit fehlen rund 40 € pro Ferkel zur Kostendeckung. Marktexperten rechnen erst im Februar oder März mit steigenden Ferkelpreisen.
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Die Krise in der Ferkelerzeugung lässt sich zusehends auch an der Zahl der Schlachtsauen ablesen. Allein im November und Dezember 2020 wurden im Vergleich zum Vorjahr jede Woche bis zu 30% mehr Sauen geschlachtet. Bis Mitte Dezember gingen fast 750000 Sauen an den Haken.
Vor allem die durch die Coronapandemie und die ASP-Ausbrüche in Brandenburg und Sachsen eingebrochenen Ferkelpreise belasten die Betriebe massiv. Derzeit fehlen rund 40 € pro Ferkel zur Kostendeckung. Marktexperten rechnen erst im Februar oder März mit steigenden Ferkelpreisen.