Die US-amerikanische Schweinefleischindustrie hat einen Lauf: Seit dem PED-krankheitsbedingten Produktionseinbruch im Jahr 2014 ist die Schweinefleischerzeugung inzwischen wieder um 25% gewachsen. In diesem Jahr rechnen Marktexperten mit einer Produktionsmenge von über 13 Mio. t Schweinefleisch. Treiber der Entwicklung sind die anhaltend hohe Inlandsnachfrage (plus 18% im Vergleich zum Jahr 2014) sowie das Exportplus von 43%. Die Ausfuhren konzentrieren sich hauptsächlich auf Mexiko und China.
Die positiven Marktaussichten sowie die günstigen Futterkosten führen dazu, dass die Farmer weiter investieren und die Schweinebestände noch weiter wachsen dürften.
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Die US-amerikanische Schweinefleischindustrie hat einen Lauf: Seit dem PED-krankheitsbedingten Produktionseinbruch im Jahr 2014 ist die Schweinefleischerzeugung inzwischen wieder um 25% gewachsen. In diesem Jahr rechnen Marktexperten mit einer Produktionsmenge von über 13 Mio. t Schweinefleisch. Treiber der Entwicklung sind die anhaltend hohe Inlandsnachfrage (plus 18% im Vergleich zum Jahr 2014) sowie das Exportplus von 43%. Die Ausfuhren konzentrieren sich hauptsächlich auf Mexiko und China.
Die positiven Marktaussichten sowie die günstigen Futterkosten führen dazu, dass die Farmer weiter investieren und die Schweinebestände noch weiter wachsen dürften.