Am 15. November hat das Friedrich-Loeffler-Institut einen weiteren ASP-Fall bei Hausschweinen bestätigt. Es handelt sich um einen Mastbetrieb im Süden des Landkreises Rostock mit 4038 Mastschweinen. Er gehört zu einem Familienunternehmen mit 1000 Sauen und gut 8000 Mastplätzen, das im geschlossenen System betrieben wird und auf vier Standorte verteilt ist.
Der Mastbetrieb wurde umgehend gekeult. Erste Blutuntersuchungen in den drei betrieblichen Kontaktbetrieben, die auf drei Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern verteilt sind, ergaben keinen Hinweis auf eine Virusverschleppung. Die Eintragsursache war bis Redaktionsschluss (17.11.21) noch ungeklärt.
Im 3-km-Radius haben die Behörden eine Sperrzone und im 10-km-Radius ein Beobachtungsgebiet eingerichtet. In der Sperrzone liegen acht schweinehaltende Betriebe, davon fünf Kleinhaltungen, und im Beobachtungsgebiet sind 20 Schweinehalter betroffen.
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Am 15. November hat das Friedrich-Loeffler-Institut einen weiteren ASP-Fall bei Hausschweinen bestätigt. Es handelt sich um einen Mastbetrieb im Süden des Landkreises Rostock mit 4038 Mastschweinen. Er gehört zu einem Familienunternehmen mit 1000 Sauen und gut 8000 Mastplätzen, das im geschlossenen System betrieben wird und auf vier Standorte verteilt ist.
Der Mastbetrieb wurde umgehend gekeult. Erste Blutuntersuchungen in den drei betrieblichen Kontaktbetrieben, die auf drei Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern verteilt sind, ergaben keinen Hinweis auf eine Virusverschleppung. Die Eintragsursache war bis Redaktionsschluss (17.11.21) noch ungeklärt.
Im 3-km-Radius haben die Behörden eine Sperrzone und im 10-km-Radius ein Beobachtungsgebiet eingerichtet. In der Sperrzone liegen acht schweinehaltende Betriebe, davon fünf Kleinhaltungen, und im Beobachtungsgebiet sind 20 Schweinehalter betroffen.