Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Institutes wollen per Genschere Schweine erzeugen, die gegen das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) resistent sind. Dazu bedienen sie sich der sogenannten CRISPR/Cas9-Methode (s. top agrar 1/2020, Seite S24).
Dabei werden wesentliche Teile des ASP-Genoms zerschnitten. So soll verhindert werden, dass sich die Viren im Schwein vermehren können. Allerdings dürfen gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in der EU bisher nicht kommerziell verwendet werden, sondern nur zur Forschung.
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Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Institutes wollen per Genschere Schweine erzeugen, die gegen das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) resistent sind. Dazu bedienen sie sich der sogenannten CRISPR/Cas9-Methode (s. top agrar 1/2020, Seite S24).
Dabei werden wesentliche Teile des ASP-Genoms zerschnitten. So soll verhindert werden, dass sich die Viren im Schwein vermehren können. Allerdings dürfen gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in der EU bisher nicht kommerziell verwendet werden, sondern nur zur Forschung.