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„Beim Superbenzin Eiweiß müssen wir sparen!“

Lesezeit: 12 Minuten

Tierwohl, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung: Die Herausforderungen sind gewaltig. Welche Konsequenzen hat das für die Fütterung? top agrar fragte Dr. Eckhard Meyer, Fütterungsexperte im Freistaat Sachsen.


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Die Schweinebestände wachsen weltweit. Drohen steigende Futterkosten?


Meyer: Futter ist der Kostenfaktor Nummer eins und wird es bleiben. Auch wenn die Lage derzeit entspannt ist, macht das Futter mittlerweile doch rund 50% der Vollkosten und über 70% der variablen Kosten aus.


Wo die Kosten in Deutschland künftig liegen, hängt in erster Linie von der Entwicklung der hiesigen Schweinebestände und der weiteren Entwicklung im Bioenergiebereich ab. Sollten die Tierbestände infolge weiterer Tierschutz- und Umweltschutzauflagen deutlich abgebaut werden, dürften die Futterkosten tendenziell eher sinken, da die Weltmarktpreise für Getreide unter den heimischen Preisen liegen.


Fakt ist aber auch, dass immer mehr Menschen versorgt werden müssen und Fleisch essen wollen. Bei einer guten volkswirtschaftlichen Entwicklung wird die Nachfrage insbesondere nach Sojaschrot deutlich steigen.


Der Import von Sojaschrot wird in Deutschland kritisch gesehen. Welche Alternativen haben wir?


Meyer: Deutschland benötigt für die Versorgung seiner Nutztiere jedes Jahr über 8 Mio. t Rohprotein. Davon erzeugen wir bislang 6 Mio. t selbst, überwiegend aus Raps. Die Rohproteinlücke von gut 2 Mio. t schließen wir momentan durch den Import von knapp 6 Mio. t meist genveränderter Sojabohnen und Sojaschrote.


Wenn wir unabhängiger von Importen werden wollen, müssen wir uns etwas einfallen lassen. Der Rapsanbau ist mittlerweile kompliziert geworden, aber er darf nicht noch weiter zurückgehen. Allein im Herbst 2018 sank die Aussaatfläche in Deutschland und Frankreich um rund 20%. Gleichzeitig sollten die einheimischen Körnerleguminosen nach ihrem Futterwert bezahlt werden und nicht auf dem Niveau von Weizen. In Futtererbsen und Ackerbohnen stecken 60% des Lysins von Soja und oft mehr Energie als im Weizen.


Auch proteinreiche Alternativen aus der Bioenergieerzeugung wie zum Beispiel Schlempen können Soja ersetzen. Zusätzlich müssen neue Technologien entwickelt werden, um alternative Proteinquellen aus ansonsten ungenutzten Grasflächen zu gewinnen.


Und was ist mit Algen oder Insektenproteinen?


Meyer: Die Forschungsgelder für die Entwicklung von Algen- oder Insektenproteinen sollten wir lieber den Landwirten geben. Die Herstellermengen sind Lichtjahre vom Bedarf entfernt. Ich sehe den sinnvollen Einsatz eher im Bereich der Zusatzstoffe.


Der Handel fordert zusehends gentechnikfreies Futter. Wie sieht die Verfügbarkeit speziell bei GVO-freien Eiweißkomponenten aus?


Meyer: Die gentechnikfreie Fütterung mit einheimischen Eiweißträgern ist grundsätzlich möglich. Durch die Kombination von Futtererbsen und Raps kann das Futter aufgrund der gut zueinander passenden Gehalte an schwefelhaltigen Aminosäuren sogar aufgewertet werden.


Unser Problem ist, dass wir derzeit nicht genug Ware haben, um konventionelles GV-Soja zu ersetzen. Das Rapsschrot landet zum großen Teil im Kuhfutter und einheimisches Soja wird nur in geringem Umfang angebaut. Alles, was als angeblich GVO-freie Ware aus dem osteuropäischen Raum importiert wird, ist nicht immer frei. Diese Problematik muss auch der Handel erkennen, bevor er unrealistische Forderungen stellt.


Je besser das Schwein das Futter verwertet, desto niedriger sind die Produktionskosten. Was können die Züchter in dieser Hinsicht noch tun?


Meyer: Der Futteraufwand hängt neben den durch die Technik verursachten Futterverlusten stark von den Leistungen ab. Je höher diese sind, desto günstiger füttern wird das Tier. Der Futteraufwand ist aber auch eine Frage der Verdaulichkeit. Hier haben wir noch Reserven. Es gibt Schweine der gleichen oder unterschiedlicher Herkunft, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung zum Wachstum viel weniger Protein pro kg Zuwachs brauchen als andere. Diese Tiere müssen wir finden und gezielt für die Zucht nutzen.


Bei den Ebern wird schon lange auf Futterverwertung selektiert, bei den Sauen kaum. Müssen wir hier ran?


Meyer: Auf jeden Fall. Besonders bei hochfruchtbaren Genetiken brauchen wir viel Körpermassezuwachs während der Tragezeit, weil sie viel Substanz verlieren. Welches Potenzial hier brach liegt, zeigen Auswertungen von Sauen, die an Abruffütterungen gehalten werden. Bei gleicher Futteraufnahme finden wir völlig unterschiedliche Entwicklungen in der Körpermasse während der Tragezeit. In Zukunft gilt nicht mehr nur der Satz: „Der Eber ist die halbe Herde.“ Mit Blick auf den Futteraufwand muss man ergänzen. „Die andere Hälfte ist die Sau!“


Mithilfe von freien Aminosäuren und Phytase steigt die Nährstoffverfügbarkeit. Wie stehen Sie dazu?


Meyer: Durch den Einsatz der Produkte kann die Protein- und Phosphorausstattung im Futter reduziert werden. Am Ende bleiben mehr Nährstoffe im Tier und die Nährstofffracht in die Gülle sinkt. Das ist vor allem aus Umweltgesichtspunkten wichtig.


Leider werden die Rationen mit weniger Nährstoffen oft nicht preiswerter, bei starker Absenkung sind sie sogar teurer. Jeder Landwirt muss einzelbetrieblich prüfen, wie sich das gegenüber der Gülleabgabe rechnet.


Ein Problem sehe ich derzeit darin, dass die Verdaulichkeit der Nährstoffe in der Stoffstrombilanz nicht berücksichtigt wird, sondern nur der absolute Gehalt. Das sollte man ändern!


Sind Rationen mit freien Aminosäuren genauso sicher?


Meyer: Bei sehr hohen Leistungen geht es nicht nur um Lysin, auch auf andere Aminosäuren, die wir nicht als essentiell einstufen, müssen wir achten. Dazu kommt, dass freie Aminosäuren und die Zucker bei Flüssigfütterung immer in Gefahr sind. Die Mikroorganismen stürzen sich zuerst auf die leicht fermentierbaren Stoffe. Freie Aminosäuren sollten daher immer erst ganz zum Schluss eingemischt werden. Auch an der Mischgenauigkeit müssen wir arbeiten. Sollen Produkte im 0,1%-Bereich (unter 1 kg je t) eindosiert werden, muss die Anlage exakt arbeiten, die vorgesehene Konzentration muss im Trog ankommen. Als Alternative bleibt nur der Bezug über Vormischungen, die sind aber teuer.


Intakter Ringelschwanz, Ebermast, freie Abferkelung: Welchen Beitrag kann das Futter leisten, damit solche Produktionsverfahren funktionieren?


Meyer: Die Bedeutung der Fütterung wird im Hinblick auf die genannten Themen noch wichtiger. Entscheidend wird sein, dass wir die stark auf Futteraufnahme gezüchteten Schweine mit dem richtigen Futter beschäftigen. Denn mit Futter lassen sich die Schweine am leichtesten von Auseinandersetzungen mit Buchtengenossen abbringen. Im Stall der Zukunft sollte eine zweite Futterkette einge-baut sein, die Beschäftigungsfutter dosiert. ▶


Welche Rolle spielt die Fütterungstechnik in diesem Zusammenhang?


Meyer: Mit der züchterischen Weiterentwicklung der Futteraufnahmekapazität sind die Effekte, die man der Fütterungstechnik anrechnen kann, grundsätzlich stark geschrumpft. Sogar Aufzuchtferkel nehmen an Trockenfutterautomaten nur 10% schlechter zu als Ferkel an Rohrbreiautomaten oder Flüssigfütterungen. Dafür sind sie mit der Futteraufnahme länger beschäftigt und neigen weniger zum Schwanzbeißen. Kritisch zu sehen sind hier Rohrbreiautomaten. Hier werden die Schweine weniger stark beschäftigt, weil die Futterschale und die Tränken dicht beieinander liegen.


Welche Komponenten sind gesetzt?


Meyer: Heute kann man den Roggen als Gesundfutter bewerten. Seine Nicht-Stärke-Polysaccharide (NSP) unterstützen nachweislich die Darmgesundheit und sorgen dafür, dass weniger bakterielle Zerfallsprodukte entstehen. Diese können Nekrosen als Vorstufe des Schwanzbeißens auslösen.


Noch wichtiger ist aber die Rohfaser. Im Ferkelfutter sollten 4%, im Mast- 5% und im Tragefutter 7% Faser stecken. Bei hohen Leistungen sind die Werte eher die Untergrenze, denn in allen Bereichen der Schweinefütterung gilt: Grundlage gesunder Schweine ist ein gesunder Darm.


Das Faserfundament sollte auch zukünftig die Gerste sein. Sie bringt gute Faserqualität und Kohlenhydrate mit. Auch wenn sich Rationen mit viel Gerste schlechter rechnen, sie muss zukünftig das Rückgrat der Ration sein. Über 50% des Getreideanteils sollten aus qualitativ guter Wintergerste – nicht Sommergerste – bestehen.


Worauf müssen wir noch achten?


Meyer: Natrium, Magnesium, Tryptophan und tierisches Eiweiß spielen im Zusammenhang mit Verhaltensstörungen beim Schwein eine große Rolle. Diese Inhaltsstoffe müssen wir z.T. neu bewerten. Auch die Mykotoxin- und Endotoxinbelastung im Futter – vor allem im Sauenfutter – dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Die derzeitigen Orientierungswerte sind zu hoch angesetzt. Im Sauenfutter hat z.B. Deoxynivalenol (DON) nichts zu suchen. Schon 500 µg, also die Hälfte des Orientierungswertes, sind zu viel.


Hohe Sicherheitszuschläge waren lange Zeit die Regel. Nun sind nährstoffreduzierte Mischungen groß in Mode. Wie beurteilen Sie diese Strategien?


Meyer: Sicherheitszuschläge waren ein meist überflüssiger Luxus, der noch aus der Zeit stammte, als Sojaschrot zeitweise nicht viel mehr kostete als Gerste. Mit viel Eiweiß vorzuhalten wirkt zwar leistungsstabilisierend, das „Superbenzin“ ist aber gemessen am Effekt viel zu teuer. Wichtig ist, dass die Mineralstoffausstattung passt.


Und im Mastbereich?


Meyer: Im Mastbereich wird mit Futterrationen experimentiert, die zum Teil 13% oder weniger Rohprotein enthalten bzw. ganz auf Sojaschrot verzichten. Das geht leicht schief, denn dann sinken die Leistungen und auch die Tiergesundheit leidet.


Auch bei der Phosphorabsenkung darf man das Blatt nicht überreizen. Wenn bei extrem stark P-reduzierter Fütterung die Zunahmen signifikant sinken, ist die Grenze des Sinnvollen bereits überschritten, weil dann u.a. der Bedarf für die Bildung notwendiger Enzyme nicht mehr gedeckt wird. Auf unter 0,4% P sollte man auch im Endmastbereich nicht gehen. Es sei denn, es gelingt, die Verdaulichkeit z.B. über die Futterfermentation zu erhöhen. Versuche zeigen, dass 15% höhere Verdaulichkeiten möglich sind.


Was halten Sie von Nebenprodukten?


Meyer: Sie weisen häufig hohe Verdaulichkeiten bei Protein und Phosphor auf. Die Proteinqualität hängt vom Ausgangsprodukt und dessen Verarbeitung ab. Sie ist aber meist schlechter als die von Soja.


Zudem muss man mit Nebenprodukten umgehen können. Brotabfälle z.B. sind zwar grundsätzlich gut geeignet, müssen aber vorher ausreichend eingeweicht und gerührt werden. Beim Einsatz von Kartoffeln und deren Abfall- oder Verarbeitungsprodukten sind technische Lösungen für die Zerkleinerung der Ware notwendig, damit die Flüssigfutterventile nicht verstopfen. Bei größeren Mengen muss zudem eine Wärmebehandlung erfolgen, damit die Stärke aufgeschlossen wird. Hefeprodukte müssen über Säure deaktiviert werden, damit es nicht zu unkontrollierten Gasentwicklungen im Magen-Darm-Trakt kommt.


Sind Nebenprodukte für Sauen, Ferkel und Mastschweine geeignet?


Meyer: Nebenprodukte können in allen Altersstufen eingesetzt werden. Entscheidend ist am Ende der Rationsanteil, insbesondere beim Übergang zwischen den Fütterungsphasen. Ferkel, die in der Aufzucht trocken bzw. breiig gefüttert werden, müssen nach dem Umstallen rasch an das neue Futter gewöhnt werden. Probleme bereiten auch niedrige pH-Werte.


Bei Mastschweinen ist der Einsatz in der Regel unproblematisch, sofern die Rationsanteile nicht zu hoch angesetzt werden. Je nach eingesetztem Produkt geht aber mehr als man glaubt.


Auch bei Sauen passen viele Nebenprodukte, oft sogar besser als die üblichen Komponenten. Allerdings muss man darauf achten, dass der Kot nicht zu stark klebt. Klebriger Kot macht die Spalten im Wartestall rutschig und kann rund um die Geburt Gebärmutterinfektionen fördern. Es sollte immer so gefüttert werden, dass der Spaltenboden sauber und trocken bleibt.


Mit welchen Vorteilen punkten Nebenprodukte gegenüber getreide- und maisbetonten Rationen?


Meyer: Nebenprodukte können preislich interessant sein, allerdings wachsen die Bäume auch hier nicht in den Himmel! Meistens sind die Preisschwankungen aber kleiner. Während Weizen und Gerste 2018 im Vergleich zum Vorjahr fast 30% teurer geworden sind, stiegen die Kosten für viele Nebenprodukte im letzten Jahr nur um 10%.


Für die Nebenprodukte sprechen aber andere Vorteile. So lieferten Produkte aus Molkereien oder aus der Bioenergieerzeugung in unseren Versuchen bis zu 5% mehr Milchsäure und damit fast doppelt so viel wie kontrolliert fermentiertes Futter. Ich zweifle zudem an, dass getreidelastige Rationen überhaupt fermentierwürdig sind. Die in der Fermentation eingesetzten Bakterienstämme sind auf Zuckerumsatz gezüchtet und dafür ist der Zuckergehalt von Getreide mit 2 bis 3% viel zu gering.Zudem sehen wir positive Wirkungen gegen Salmonellen oder E. coli. Auch Darmerkrankungen konnten wir mit aufgeschlossener Kartoffelstärke auskurieren.


In Großbetrieben kommt noch ein technologischer Vorteil hinzu: Rationen mit Nebenprodukten machen das Futter geschmeidiger, dadurch lässt sich die Futtersuppe über längere Strecken oder mit höherer Trockensubstanz pumpen. Auch heute noch wirken zu geringe TS-Gehalte vor allem am Langtrog begrenzend.


Die Futterhygiene wird oft stiefmütterlich behandelt. Was müssen die Schweinehalter hier verbessern?


Meyer: Der wichtigste Ansatzpunkt für die Optimierung der Hygiene ist das Arbeitsprinzip der Anlage. Gefährdet sind Teile der Fütterung, die mit Sauerstoff in Berührung kommen. Zudem ist die Zeit entscheidend, die zum Verderb führen kann.


In der Mast laufen Fütterungsanlagen meistens ohne Probleme, weil sie viel Futter an relativ wenigen Ventilen ausfüttern und wenig Futter schieben. Im Sauenbereich ist es meist umgekehrt. Hier machen aus meiner Sicht nur Restlosfütterungen Sinn. Zudem kommt es darauf an, welche verkeimten Schiebewassermengen (1 bis 3% TS) anfallen und was damit passiert.


Im günstigsten Fall handelt es sich um eine harmlose Verdünnung. Im ungünstigsten Fall macht verkeimtes Wasser das Futter mikrobiologisch aber so alt wie die Anlage ist!


Dass, was viele Hersteller unter Fütterungshygiene verstehen, also die Reinigung der Anmischbehälter mechanisch und mit Säure oder Lauge, ist nicht verkehrt. Es wird aber nur gemacht, weil es technisch einfach zu lösen ist und ist oft nicht mehr als ein i-Tüpfelchen. Futterhygiene beginnt auf dem Feld und im Lager.


Für Nebenprodukte fängt das Problem einen Schritt später an. Wichtig sind geeignete Lagerbehälter, in denen man die Produkte – wenn notwendig – aufrühren kann und die bei Abnahme ganzer Züge (25 t) in regelmäßigen Abständen auch mal leer werden. Sie dürfen im Lager nicht umkippen, in der Fütterung sind sie aufgrund von pH-Wert und Milchsäurebakterien-Gehalt sogar meist unproblematischer. Ausnahmen wie zum Beispiel Erbseneiweiß, was schwierig im Ruder zu halten ist, bestätigen die Regel.


Stichwort Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Welchen Beitrag leisten hier die Nebenprodukte?


Meyer: Durch den Einsatz von Nebenprodukten schonen wir unsere natürlichen Ressourcen, da wir z.B. Reste aus der Lebensmittelherstellung über das Schwein optimal verwerten. Diskutieren müssen wir darüber, ob wir in Zukunft auch wieder Küchenabfälle einsetzen dürfen. Seit dem Verbot infolge der BSE-Krise entziehen wir dem Nährstoffkreislauf jedes Jahr 4 Mio. t wertvolle Nebenprodukte.


Ebenso zweifelhaft ist, dass wir Reststoffe in Futtermittel- oder Lebensmittelqualität in Biogasanlagen energetisch verwerten oder unter hohem Energieaufwand trocknen und anschließend verbrennen.


marcus.arden@topagrar.com

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