Der in Deutschland von Hauptner- Herberholz angebotene Scanner „Best- Scan S3“ ist baugleich mit dem spanischen „Kubus“-Gerät (siehe Kasten links). Einziger Unterschied: Die Spanier liefern den Scanner in Kombination mit einem Tabletcomputer aus.
Der „Best Scan S3“ wird in einem stabilen Aluminiumkoffer geliefert, zusammen mit einem Ladekabel und einem USB-Stick, auf dem sich eine englischsprachige Bedienungsanleitung befindet. Eine deutsche Übersetzung gibt es bislang nicht, auch kein erklärendes YouTube-Video. Das soll sich demnächst ändern. Aber auch beim „Best Scan S3“ erfolgt bei der Auslieferung eine gründliche Einweisung vor Ort. Wie seine Konkurrenten eignet sich auch das „Best Scan S3“ für Smartphones bzw. Tablets mit Android- und iOS-Betriebssystem. Im Vergleich zu den anderen Testkandidaten bereitete die erste Kopplung jedoch etwas größere Schwierigkeiten. Hatten beide Geräte erst einmal zueinander gefunden, funktionierte die Datenübertragung problemlos.
Die 240 g schwere und wie ein Mikrofon geformte Messsonde liegt nicht ganz so gut in der Hand wie seine beiden Konkurrenten. Der Scanner ist mit einem Sektorschallkopf ausgestattet. Er eignet sich gut für die Trächtigkeitsdiagnose, für Konditionsmessungen und bedingt für die Ovardiagnostik.
Das Schallsignal selbst ist gut. Auch das Einfrieren und Abspeichern von Bildern oder Videosequenzen auf dem Tablet funktionierte problemlos.
Weniger optimal sind dagegen Reinigung und Pflege. Denn der „Best Scan S3“ wird per Ladegerät und USB-Kabel aufgeladen. Dazu verfügt das Gerät über eine USB-Buchse, die jedoch ein Hygienerisiko darstellt.
Testurteil:
Das „Best Scan S3“-Gerät ist mit einem Sektor-Schallkopf ausgerüstet. Dadurch lassen sich alle Körperbereiche der Sau gut erreichen. Das Handstück liegt nicht ganz so gut in der Hand wie bei der Konkurrenz. Außerdem stellt die Ladebuchse ein Hygienerisiko dar. Das gibt Punktabzüge.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Der in Deutschland von Hauptner- Herberholz angebotene Scanner „Best- Scan S3“ ist baugleich mit dem spanischen „Kubus“-Gerät (siehe Kasten links). Einziger Unterschied: Die Spanier liefern den Scanner in Kombination mit einem Tabletcomputer aus.
Der „Best Scan S3“ wird in einem stabilen Aluminiumkoffer geliefert, zusammen mit einem Ladekabel und einem USB-Stick, auf dem sich eine englischsprachige Bedienungsanleitung befindet. Eine deutsche Übersetzung gibt es bislang nicht, auch kein erklärendes YouTube-Video. Das soll sich demnächst ändern. Aber auch beim „Best Scan S3“ erfolgt bei der Auslieferung eine gründliche Einweisung vor Ort. Wie seine Konkurrenten eignet sich auch das „Best Scan S3“ für Smartphones bzw. Tablets mit Android- und iOS-Betriebssystem. Im Vergleich zu den anderen Testkandidaten bereitete die erste Kopplung jedoch etwas größere Schwierigkeiten. Hatten beide Geräte erst einmal zueinander gefunden, funktionierte die Datenübertragung problemlos.
Die 240 g schwere und wie ein Mikrofon geformte Messsonde liegt nicht ganz so gut in der Hand wie seine beiden Konkurrenten. Der Scanner ist mit einem Sektorschallkopf ausgestattet. Er eignet sich gut für die Trächtigkeitsdiagnose, für Konditionsmessungen und bedingt für die Ovardiagnostik.
Das Schallsignal selbst ist gut. Auch das Einfrieren und Abspeichern von Bildern oder Videosequenzen auf dem Tablet funktionierte problemlos.
Weniger optimal sind dagegen Reinigung und Pflege. Denn der „Best Scan S3“ wird per Ladegerät und USB-Kabel aufgeladen. Dazu verfügt das Gerät über eine USB-Buchse, die jedoch ein Hygienerisiko darstellt.
Testurteil:
Das „Best Scan S3“-Gerät ist mit einem Sektor-Schallkopf ausgerüstet. Dadurch lassen sich alle Körperbereiche der Sau gut erreichen. Das Handstück liegt nicht ganz so gut in der Hand wie bei der Konkurrenz. Außerdem stellt die Ladebuchse ein Hygienerisiko dar. Das gibt Punktabzüge.