Impfstoffhersteller Boehringer Ingelheim wird zum Jahresende seine erst 2012 für 55 Mio. € gebauten Forschungslabore in Hannover schließen. Die europäische Impfstoffforschung und -entwicklung soll künftig im französischen Lyon gebündelt werden. Der Standort gehört seit der Merial-Übernahme zum Konzern.
Für die Forschung zu Antiparasitika und Therapeutika bei Haustieren werden im Gegenzug Kapazitäten in Ingelheim und Biberach ausgebaut. Die in Hannover ansässige Forschung und Entwicklung im Bereich Veterinärdiagnostik soll künftig mit externen Partnern fortgeführt werden, so das Unternehmen.
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Impfstoffhersteller Boehringer Ingelheim wird zum Jahresende seine erst 2012 für 55 Mio. € gebauten Forschungslabore in Hannover schließen. Die europäische Impfstoffforschung und -entwicklung soll künftig im französischen Lyon gebündelt werden. Der Standort gehört seit der Merial-Übernahme zum Konzern.
Für die Forschung zu Antiparasitika und Therapeutika bei Haustieren werden im Gegenzug Kapazitäten in Ingelheim und Biberach ausgebaut. Die in Hannover ansässige Forschung und Entwicklung im Bereich Veterinärdiagnostik soll künftig mit externen Partnern fortgeführt werden, so das Unternehmen.