Ceva Tiergesundheit bietet seit Kurzem den selbst entwickelten Injektor „Smartvac“ an. Es handelt sich um ein nadelbasiertes Impfsystem, mit dem sich alle handelsüblichen Impfstoffe in einer Dosis von 0,5 bis 2,5 ml verabreichen lassen. Anwendern der Ceva-Impfstoffe stellt das Unternehmen den Injektor kostenfrei zur Verfügung und übernimmt auch die Wartung der Geräte nach jeweils 60000 Anwendungen bzw. nach einem Jahr.
Die Qualität der Impfung und die Dokumentation sollen bei dem neuen Verfahren im Vordergrund stehen. Die Impfung sollte laut Hersteller von zwei Personen durchgeführt werden: Eine fixiert das Ferkel und die zweite Person impft. Dazu hält sie in einer Hand den Injektor und in der anderen Hand einen Fernauslöser. Das soll garantieren, dass die Injektion immer an der korrekten Stelle erfolgt.
Die Datenaufzeichnung erfolgt per App (iOS und Android), die auf einem Smartphone oder Tablet installiert ist, das per Bluetooth mit dem Injektor verbunden wird. Es wird erfasst, wer, an welchem Tag und welchem Zeitraum wie viele Impfungen durchgeführt hat. Zudem werden die korrekte Bezeichnung der Vakzine, die Dosierung und die Genauigkeit der Dosierung erfasst.
Auf diese Weise erfolgt eine komplette Impfdokumentation, die dem Ferkelabnehmer als Impfbeleg übergeben werden kann.
www.ceva.com/tierarten/schwein
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Ceva Tiergesundheit bietet seit Kurzem den selbst entwickelten Injektor „Smartvac“ an. Es handelt sich um ein nadelbasiertes Impfsystem, mit dem sich alle handelsüblichen Impfstoffe in einer Dosis von 0,5 bis 2,5 ml verabreichen lassen. Anwendern der Ceva-Impfstoffe stellt das Unternehmen den Injektor kostenfrei zur Verfügung und übernimmt auch die Wartung der Geräte nach jeweils 60000 Anwendungen bzw. nach einem Jahr.
Die Qualität der Impfung und die Dokumentation sollen bei dem neuen Verfahren im Vordergrund stehen. Die Impfung sollte laut Hersteller von zwei Personen durchgeführt werden: Eine fixiert das Ferkel und die zweite Person impft. Dazu hält sie in einer Hand den Injektor und in der anderen Hand einen Fernauslöser. Das soll garantieren, dass die Injektion immer an der korrekten Stelle erfolgt.
Die Datenaufzeichnung erfolgt per App (iOS und Android), die auf einem Smartphone oder Tablet installiert ist, das per Bluetooth mit dem Injektor verbunden wird. Es wird erfasst, wer, an welchem Tag und welchem Zeitraum wie viele Impfungen durchgeführt hat. Zudem werden die korrekte Bezeichnung der Vakzine, die Dosierung und die Genauigkeit der Dosierung erfasst.
Auf diese Weise erfolgt eine komplette Impfdokumentation, die dem Ferkelabnehmer als Impfbeleg übergeben werden kann.