Bereits seit einigen Jahren rückt der Roggen wieder ins Blickfeld der Tierernährer. Das liegt unter anderem daran, dass der Anbau dieser Getreidesorte für Ackerbauern aufgrund der zunehmenden Trockenheit interessant wird.
Auch bei Tierhaltern gewinnt der Roggen wieder an Bedeutung. Denn neue Forschungsergebnisse belegen, dass insbesondere züchterisch bearbeitete Roggensorten Vorteile haben und keine negativen Effekte auf die Versorgung des Schweines zu befürchten sind.
Im Rahmen des sogenannten 6R-Projektes wurde gezielt untersucht, wie sich ein hoher Roggenanteil in der Mastmischung auf die Mastleistung und die Schlachtkörperbewertung, die Futteraufnahme und die Salmonellenbefunde auswirkt.
Projektbeteiligt waren der Saatguthersteller KWS Lochow, die Tierärztliche Hochschule Hannover, die Lufa Nord-West, regionale Mischfutterhersteller und die Bezirksstelle der LWK Niedersachsen. Die Feldstudie wurde vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung gefördert.
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Bereits seit einigen Jahren rückt der Roggen wieder ins Blickfeld der Tierernährer. Das liegt unter anderem daran, dass der Anbau dieser Getreidesorte für Ackerbauern aufgrund der zunehmenden Trockenheit interessant wird.
Auch bei Tierhaltern gewinnt der Roggen wieder an Bedeutung. Denn neue Forschungsergebnisse belegen, dass insbesondere züchterisch bearbeitete Roggensorten Vorteile haben und keine negativen Effekte auf die Versorgung des Schweines zu befürchten sind.
Im Rahmen des sogenannten 6R-Projektes wurde gezielt untersucht, wie sich ein hoher Roggenanteil in der Mastmischung auf die Mastleistung und die Schlachtkörperbewertung, die Futteraufnahme und die Salmonellenbefunde auswirkt.
Projektbeteiligt waren der Saatguthersteller KWS Lochow, die Tierärztliche Hochschule Hannover, die Lufa Nord-West, regionale Mischfutterhersteller und die Bezirksstelle der LWK Niedersachsen. Die Feldstudie wurde vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung gefördert.