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Drei Dächer, ein Stall

Lesezeit: 2 Minuten

Die moderne Sauenhaltung findet normalerweise unter einem Dach statt. Das heißt: Warte-, Deck- und Abferkelbereich sind in einem Gebäudekomplex untergebracht. So kann der Stall hermetisch abgeriegelt werden. Der Zugang erfolgt in der Regel über eine Hygieneschleuse am Stalleingang.


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Bei der in Übersicht 1 dargestellten Lösung für 252 produktive Sauen besteht der Stall aus drei einzelnen Gebäudeteilen, die von einer massiven Außenwand umgeben sind. Im linken vorderen Gebäudebereich befinden sich die Hygieneschleuse sowie die Futterzentrale. Dahinter liegen die Hälfte der Abferkelbuchten sowie der geschlossene Liegebereich für die tragenden Sauen.


Im mittleren Bereich ist an der Stirnseite das Deckzentrum untergebracht. Dieses ist so groß, dass jeder Sau vom Absetzen bis zum Besamen 5 m2 zur Verfügung stehen. Hinter dem Deckbereich befindet sich der innerhalb des Gebäudes liegende Auslauf für die tragenden Sauen. Hier ist auch die Fütterungstechnik für die Sauen installiert.


Im rechten Gebäude stehen vorne die Jungsauen. Dahinter befinden sich 50% der Abferkelbuchten sowie die Liegekessel für die tragenden Sauen.


Bewegung im Abferkelstall


Im voll- bzw. teilunterkellerten Abferkelstall ist der Einbau von Bewegungsbuchten möglich. Das Deckzentrum und der Jungsauenbereich sind für die Gruppenhaltung konstruiert und voll unterkellert. Alle Gebäude sind wärmegedämmt und mit Zwangslüftungen ausgerüstet. Im Wartestall herrscht Außenklima, eine Zwangsbelüftung und -entlüftung ist hier nicht nötig.


Das Stallkonzept bietet dem Sauenhalter die Möglichkeit, die Buchten in Liege-, Aktivitäts- und Fressbereiche zu untergliedern. Die Liegeflächen können mit unterschiedlich großen Mengen an Stroh eingestreut werden. Im Deckzentrum werden die Sauen in Besamungsständen nur kurzfristig festgesetzt und belegt. ▶

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