Mit seiner Initiative „Ringelswin“ zeigt Projektinhaber und Schweinehalter Peter Georg Witt aus dem Landkreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein, wie eine transparente und nachverfolgbare Wertschöpfungskette für Premium-Schweinefleisch aufgebaut werden kann.
Die Stufen der Erzeugung von der Geburt, über die Aufzucht und die Mast der Schweine finden in Schleswig-Holstein statt. Wöchentlich sollen künftig 50 Tiere geschlachtet, zerlegt und vermarktet werden. Das Fleisch der Ringelswin-Tiere ist derzeit in rund 30 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels erhältlich.
Mit seinem intramuskulären Fettanteil soll das Fleisch der Duroc-Schweine für einen hohen Genusswert sorgen und sich dadurch von der konventionell erzeugten Ware abheben.
Die Haltung der Ringelswin-Tiere entspricht dabei der Kennzeichnungsstufe 4 des Lebensmitteleinzelhandels mit 1,5 m² Platz pro Tier sowie gentechnikfreier Fütterung. Zudem haben die Schweine ständigen Zugang zum offenen Strohstall und zu zusätzlichem organischen Beschäftigungsmaterial. Großen Wert legt Peter Georg Witt außerdem auf die Unversehrtheit der Schweine und verzichtet unter anderem auf das Kastrieren der männlichen Ferkel sowie auf das Kupieren der Ferkelschwänze.
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Mit seiner Initiative „Ringelswin“ zeigt Projektinhaber und Schweinehalter Peter Georg Witt aus dem Landkreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein, wie eine transparente und nachverfolgbare Wertschöpfungskette für Premium-Schweinefleisch aufgebaut werden kann.
Die Stufen der Erzeugung von der Geburt, über die Aufzucht und die Mast der Schweine finden in Schleswig-Holstein statt. Wöchentlich sollen künftig 50 Tiere geschlachtet, zerlegt und vermarktet werden. Das Fleisch der Ringelswin-Tiere ist derzeit in rund 30 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels erhältlich.
Mit seinem intramuskulären Fettanteil soll das Fleisch der Duroc-Schweine für einen hohen Genusswert sorgen und sich dadurch von der konventionell erzeugten Ware abheben.
Die Haltung der Ringelswin-Tiere entspricht dabei der Kennzeichnungsstufe 4 des Lebensmitteleinzelhandels mit 1,5 m² Platz pro Tier sowie gentechnikfreier Fütterung. Zudem haben die Schweine ständigen Zugang zum offenen Strohstall und zu zusätzlichem organischen Beschäftigungsmaterial. Großen Wert legt Peter Georg Witt außerdem auf die Unversehrtheit der Schweine und verzichtet unter anderem auf das Kastrieren der männlichen Ferkel sowie auf das Kupieren der Ferkelschwänze.