Für optimale Biestmilchaufnahme sorgen.
Wurfausgleich betreiben: – so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig,– immer innerhalb einer Abferkelgruppe,– möglichst gleichmäßige Würfe,– versetzen innerhalb der ersten 12 bis max. 36 Lebensstunden,– stärkere Ferkel versetzen.
Kleine Anmischmengen, besonders am Anfang der Beifütterung.
Eventuell anfangs per Hand füttern und den Ferkeln die Tränke zeigen.
Eingesetzte Futtermittel und Technik aufeinander abstimmen.
Verarbeitungshinweise der Milch- bzw. Prestarterlieferanten beachten.
Häufig kleine, homogene Mengen verfüttern.
Für Hygiene in den Leitungen sowie den Cups, Tassen und Trögen sorgen.
Überschüssige Milch bei langsam wachsenden Ferkeln im Flatdeck aufbrauchen.
Regelmäßig reinigen und desinfizieren.
Am besten nach ca. 12 Tagen auf preiswerten flüssigen Prestarter wechseln, um Milchkosten zu reduzieren. Falls die Anlage nur Milch füttern kann, zusätzlich trockenen Prestarter in separater Schale anbieten.