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„Futter ist bei uns deutlich teurer“

Lesezeit: 2 Minuten

Zu „Die Kosten laufen aus dem Ruder“, top agrar 11/2013, Seite S 6.


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Beim Lesen des Beitrags habe ich mich doch sehr gewundert. Von den im Text genannten Futterkosten von 20 bis 22 € je dt sind und waren wir zumindest in Süddeutschland meilenweit entfernt. Derzeit liegen die Futterpreise eher zwischen 26 und 27 € pro dt. Wenn man auf Grundlage dieser Preise die Mast einmal durchrechnet, ist ein positiver Deckungsbeitrag kaum noch möglich.


Albert Beilharz, 89555 Söhnstetten


Probleme sachlich aufarbeiten!


Zu „Brauchen wir die Initiative Tierwohl?“, top agrar 11/2013, Seite S 10.


Die Tierhaltung hat sich rasant weiterentwickelt, fachlich begleitet von der Wissenschaft und rechtlich abgesichert durch Gesetze. Der Wunsch der Verbraucher, hygienisch einwandfreie, schmackhafte und preiswerte Lebensmittel kaufen zu können, konnte dadurch erfüllt werden.


Die Landwirtschaft hat es allerdings versäumt, dem Verbraucher die realen Produktionsbedingungen zu erklären. Diese Aufgabe hat der LEH übernommen. Leider bewirbt er die Produkte mit unehrlichen Darstellungen und führt die Verbraucher so in die Irre.


Tierschützer und Teile der Politik nutzen dies aus, um Front gegen die moderne Tierhaltung zu machen. Den Akteuren geht es dabei nicht darum, dem Tierwohl dienliche Konzepte zu entwickeln, sondern darum, eigene Ziele durchzusetzen.


Vernünftig wäre, wenn Landwirte, Wissenschaftler und Tierschützer die Probleme sachlich aufarbeiten und gemeinsam nach tragfähigen Lösungen suchen. So ließen sich Fehlentwicklungen vermeiden.


Es ist nicht richtig, dass Produktionsbedingungen, die fachlich und wissenschaftlich fundiert sind, ohne Beteiligung von Praktikern und Fachleuten ständig infrage gestellt und durch populistische Schnellschüsse ersetzt werden. Das dient weder dem Tierschutz, noch den Tierhaltern oder den Verbrauchern.

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