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Gesunde Schweine im Außenklimastall

Lesezeit: 13 Minuten

Tiergesundheit ist auch in Außenklima- und Auslaufställen kein Selbstläufer. Daher sollten Sie bereits bei der Planung und beim Bau des Stalles einige Besonderheiten beachten.


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Mit Tierwohl verbinden die meisten Verbraucher vor allem drei Dinge: mehr Bewegungsfreiheit, Stroheinstreu und viel frische Luft für die Schweine. Inzwischen denken deshalb immer mehr Schweinehalter darüber nach, einen Außenklimastall zu bauen oder ihren vorhandenen Stall mit einem Außenauslauf nachzurüsten – zumindest dort, wo dies möglich ist.


Doch Ställe mit Außenklimareiz stellen den Betreiber vor besondere Herausforderungen – auch in puncto Tiergesundheit. Hier spielt das richtige Management eine wesentliche Rolle. Der Grundstein für ein sicheres Funktionieren des Stalles und eine stabile Tiergesundheit wird jedoch bereits bei der Planung des Stalles gelegt.


Ganzjährig funktionsfähig


Entscheidend ist, dass der Stall zu jeder Jahreszeit sicher funktioniert, also sowohl bei minus 15°C als auch bei plus 38°C Außentemperatur.


Klar ist: Auch bei Außenklimaställen dürfen keine gesundheitlichen Kompromisse in Kauf genommen werden, getreu dem Motto: „Ein bisschen Husten ist nicht so schlimm.“ Denn wenn der Stall erst einmal steht, lässt sich nachträglich meistens kaum noch Abhilfe schaffen. Deshalb sollten bauwillige Landwirte bereits bei der Planung und beim Bau des Gebäudes die folgenden 13 Tipps beherzigen.


1. Ausrichtung des Stalles


Zugluft ist „Gift“ für die Schweine und sicherlich ein entscheidender Auslöser für zahlreiche Atemwegserkrankungen. Aber auch Durchfälle und Schwanzbeißen können unter anderem in Zugluft ihren Ursprung haben. Deshalb sind der Standort und die Ausrichtung des neuen Stallgebäudes ganz entscheidend. Denn nachträglich eingebaute Windschutznetze und andere technische Hilfsmittel beheben das Problem oft nur unzureichend.


An den meisten Standorten herrscht Westwind vor. Mitunter kann allerdings auch der von Osten kommende Wind dem Stall und den Schweinen zu schaffen machen. Der Auslauf sollte deshalb möglichst nach Süden oder Südwesten hin ausgerichtet sein.


Neben der Himmelsrichtung muss auch die Topografie des Geländes berücksichtigt werden. In hügeligen Landschaften gibt es z.B. immer wieder Bereiche, in denen sich die Kälte sammelt oder der Wind besonders stark weht. Hier sollte man möglichst keinen Außenklimastall errichten. Vorteilhaft sind windgeschützte Standorte in der Nähe von Wäldern oder Erhebungen.


Sind mehrere Stallgebäude nebenei-nander geplant, dürfen die Abstände zwischen den Gebäuden nicht zu gering sein. Denn der dadurch erhoffte Windschutz kann zwischen den Gebäuden schnell zu einem Tunneleffekt und hohen Windgeschwindigkeiten führen. Sind zwischen den Ställen Ausläufe vorgesehen, sind dadurch Atemwegserkrankungen vorprogrammiert.


Der Mindestabstand orientiert sich an der Gebäudehöhe: je höher, desto größer muss der Abstand sein. Alternativ kann man den Windeinfluss auch durch einen mittigen Verbindungsgang zwischen den Ställen oder Windbremsen an beiden Stirnseiten brechen.


2. Für Sonnenschutz sorgen


Neben Kälte und Zugluft spielt auch die Sonneneinstrahlung eine wichtige Rolle. Schweine liegen gern im Außenauslauf und schlafen dort auch bei stärkstem Sonnenschein ein. Ihre dünne Behaarung bietet jedoch keinen ausreichenden Sonnenschutz. Deshalb kommt es immer wieder zu starken Sonnenbränden mit Hautablösungen, Fieber und Fressunlust.


Sonnenbrand ist keine Lappalie, sondern eine ernst zu nehmende, schmerzhafte und therapiebedürftige Erkrankung. Daher ist es wichtig, sich bereits bei der Bauplanung Gedanken zu machen, wie die Ausläufe beschattet werden können. Dazu bieten sich feste Überdachungen, Schattennetze, Holzpergolen oder Jalousien an.


3. Infektionsketten brechen


Bei den meisten Außenklimaställen handelt es sich um Einraumställe, die in einzelne Buchten unterteilt sind. Eine räumliche Trennung der Altersgruppen ist hier in der Regel nicht möglich. Häufig haben die Tiere an gemeinsamen Futterautomaten, die in die Buchtentrennwand eingelassen sind, oder an den Schwenkgittern im Außenauslauf direkten Kontakt zueinander.


Mastschweine oder Aufzuchtferkel unterschiedlicher Altersgruppen in einem Raum zu halten, kann jedoch erhebliche gesundheitliche Nachteile mit sich bringen. Eine Unterbrechung von Infektionsketten ist hier in vielen Fällen nicht möglich, aus tierärztlicher Sicht aber dringend notwendig.


Ideal wäre es deshalb, das Gebäude im Stall-Rein-Raus zu belegen. Dann könnten die Buchten zwischen den Belegungen gründlich gereinigt und desinfiziert werden. In geschlossenen oder teilgeschlossenen Betrieben mit mittleren Herdengrößen werden die Ställe jedoch in der Regel kontinuierlich belegt.


Deshalb kann es sinnvoll sein, die Großraumställe durch Wände aus Holz, Doppelstegplatten oder Kunststoffprofilen zu unterteilen – zumindest in eine Vor- und Endmastgruppe. ▶


4. Desinfizierbares Material


Die Reinigung und Desinfektion spielt auch bei Außenklimaställen eine wichtige Rolle zur Erhaltung der Tiergesundheit. Bei einigen Erregern wie z.B. Brachyspiren (Dysenterie), Salmonellen, Streptokokken und bei Wurmbefall sind weder eine Prophylaxe noch eine Therapie ohne Desinfektion möglich. Das setzt allerdings voraus, dass sich die im Tierbereich verbauten Materialien auch desinfizieren lassen. Abtrennungen aus Holz oder poröses Mauerwerk bieten diese Möglichkeit nicht.


Zudem muss der Stall so beschaffen sein, dass sich einzelne Buchten vor der erneuten Belegung reinigen und desinfizieren lassen, ohne dass die Gefahr besteht, dass auch Schweine benachbarter Buchten den Reinigungs- bzw. Desinfektionsnebel einatmen müssen.


Ohne wirksame Unterbrechung der Infektionsketten wird man einige Erkrankungen wie die Dysenterie oder Wurmbefall bei Auslaufhaltungen nicht in den Griff bekommen. Durch das kontinuierliche Nachstallen empfänglicher Tiere erhalten sich diese Erkrankungen quasi selbst, sie treten endemisch im Bestand auf.


5. Stallpflicht bei Seuchen


Auch für Außenklimaställe gelten die Vorgaben der Schweinehaltungs-Hygieneverordnung. Wichtig: Im Seuchenfall, z.B. bei einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest, kann das Aufstallen der Tiere angeordnet werden. Die Unterbringung und die Versorgung der Schweine muss in geschlossenen Räumen möglich bzw. gewährleistet sein.


Betriebe mit bis zu 700 Ferkelaufzucht- oder Mastplätzen bzw. Ferkelerzeuger mit bis zu 150 Sauen oder Kombibetriebe mit maximal 100 Sauen müssen an den Stalleingängen Vorrichtungen zum Reinigen und Desinfizieren der Schuhe anbieten. Von betriebsfremden Personen dürfen die Ställe nur mit Einweg- oder betriebseigener Schutzkleidung betreten werden. Futter und Einstreu müssen für Wildschweine unzugänglich gelagert werden. Und es sind eine befestigte Verladefläche sowie ein Raum bzw. Behälter zur Aufbewahrung verendeter Schweine Pflicht.


Für größere Tierbestände gelten höhere Auflagen. Der Betrieb muss eingezäunt und darf nur über verschließbare Tore befahren bzw. betreten werden. Dazu ist ein betriebsnaher Umkleideraum vorgeschrieben, der mindestens über ein Handwaschbecken und einen Wasseranschluss mit Abfluss zum Reinigen der Schuhe verfügt. Der Zugang zum Stallbereich darf nur über diesen Umkleideraum möglich sein.


6. Einfache Tierkontrolle


Um kranke Tiere rechtzeitig erkennen und behandeln zu können, ist es wichtig, problemlos und möglichst barrierefrei in die Buchten und in den Auslauf zu gelangen. Denn bei der täglichen Kontrolle sollte jedes einzelne Schwein aufgetrieben und kontrolliert werden. Gelangt die betreuende Person nur umständlich oder über einen Umweg in den Auslauf, leidet darunter möglicherweise die Kontrollhäufigkeit und die Qualität der Tierbeobachtung. Und das darf auf keinen Fall sein!


Einfache Stallaußentüren, durch die der Landwirt aufrecht in den Auslauf gelangt und in deren unterer Hälfte ein Durchschlupf für die Schweine eingebaut ist, sind daher ideal. Aber auch zu allen übrigen Stallbereichen ist ein einfacher Zugang wichtig, um die Fütterung, das Beschäftigungsmaterial oder die Funktion der Tränken zu checken. Ideal ist ein halbhoher Schlupf bzw. Durchstieg in der Trennwand, über die der Betreuer bequem von Bucht zu Bucht gelangen kann, durch den die Schweine aber nicht hindurchpassen (siehe Foto oben).


7. Genug Krankenbuchten?


Viele Schweinehalter entscheiden sich für einen Außenklimastall, weil sie ihre Schweine über ein entsprechendes Label- bzw. Markenfleischprogramm vermarkten wollen. Bei vielen dieser Programme spielt der unversehrte Ringelschwanz der Tiere eine wichtige Rolle. Ziel sollte es daher sein, im neuen Stall Schweine mit intaktem Ringelschwanz aufzuziehen oder zu mästen. In schlecht geplanten Offenställen kann die Caudophagiegefahr stattdessen sogar noch erhöht sein.


Kommt es zu Beißereien, sollten Täter- und Opfertiere möglichst schnell voneinander getrennt werden. Dafür werden kleine Buchten benötigt. Deshalb ist es wichtig, den Stall so zu planen, dass einige Buchten schnell umgestaltet werden können – inklusive der Futter- und Wasserversorgung. Häufig hilft es auch, die ganze Tiergruppe kurzfristig umzustallen. Durch die neue Umgebung werden die Tiere abgelenkt, und es kehrt wieder Ruhe ein.


In jedem Fall sollten die Wege zur Krankenbucht kurz sein. Ist die Distanz zu weit oder das Umstallen zu umständlich, bleibt das ein oder andere kranke Schwein womöglich zu lange in seiner Gruppe. Das gefährdet nicht nur das kranke Tier selbst, sondern bei Infektionen auch seine Buchtengenossen.


8. Klimazonen anbieten


Ziel ist, den Schweinen unterschiedliche Klimazonen anzubieten. In der Regel entstehen zwei oder drei Klimazonen – je nachdem, ob die Wand zum Außenauslauf geschlossen oder offen ist. Die wärmste Zone wird häufig im Stall mit einem in der Höhe verstellbaren Deckel über der Bucht geschaffen. Dadurch entsteht eine „Höhle“, in die sich die Tiere zurückziehen können.


Der Luftraum unter der Abdeckung ist jedoch begrenzt. Dadurch ist die Luftzirkulation bis in die hinterste Ecke der Kiste oftmals nicht gewährleistet oder zumindest unzureichend. Das kann zu Lungenproblemen führen, insbesondere dann, wenn Stroheinstreu oder Trockenfutter zusätzlich für eine erhöhte Staubbelastung im Innern des Stalles sorgen.


In diesen Fällen muss baulich für einen ausreichenden Luftaustausch bzw. eine ausreichende Sauerstoffzufuhr unter dem Deckel gesorgt werden, ohne dass dadurch Zugluft entsteht. Das kann zum Beispiel durch Öffnungen der Kiste zum Kontrollgang hin erfolgen. Damit keine Zugluft entsteht, sollten die Öffnungen aber mit Windbrechnetzen versehen werden.


9. Ausweichmöglichkeiten


Die Gruppenbuchten müssen so gestaltet sein, dass rangniedere den ranghöheren Schweinen ausweichen können. Ansonsten drohen auch hier erhebliche tiergesundheitliche Probleme.


Wichtig ist, dass die Buchten nicht zu schmal sind. Denn sonst kann ein ranghohes Schwein den Zugang zum Wärmebereich unter der Abdeckung blockieren. Das führt dann eventuell dazu, dass ein rangniederes Tier die Nacht im kühlen Außenbereich verbringen muss und dadurch erkrankt.


Oder ein rangniederes Schwein traut sich aufgrund des blockierten Ausgangs nicht mehr aus dem Wärmebereich he-raus und kotet deshalb unter der Abdeckung ab. Dadurch wird die Liegefläche zur Toilette mit allen tiergesundheitlichen Folgen.


Ähnliche Probleme können sich anbahnen, wenn es pro Bucht nur einen Ausgang in den Auslauf gibt. Auch der kann von ranghöheren Schweinen blockiert werden. Dies ist in kalten Nächten besonders kritisch. Deshalb sollten pro Bucht immer zwei Zugänge zum Auslauf eingeplant werden. ▶


10. Mist verschleppt Keime


Zum Entmisten der Ausläufe werden die Trenngitter in dem meisten Ställen mit Auslauf zur Seite geschwenkt, die Schweine im Innern fixiert und der Mist dann mit dem Hoflader abgeschoben. Mit dem Mist werden jedoch Darmerkrankungen wie die Dysenterie, E.coli-Infektionen, PIA oder die Salmonellose über die gesamte Stalllänge in alle Buchten verschleppt. Das ist ein tiergesundheitliches Desaster – vor allem, wenn verschiedene Altersgruppen nebeneinander aufgestallt sind!


Deshalb ist es wichtig, verschiedene Altersgruppen baulich voneinander zu trennen oder die Schweine im Rein-Raus-Verfahren einzustallen. Inzwischen gibt es auch Systeme, bei denen der Kot buchtenweise aus dem Auslauf auf eine Dungplatte geschoben wird. Von hier aus kann er dann mit einem Radlader entfernt werden, ohne die anderen Ausläufe zu kontaminieren.


11. Kalte Luft strömt ein


Eine große Herausforderung stellt die Lüftungsplanung für Außenklimaställe dar. Ställe mit Auslauf werden häufig mit einer Unterdrucklüftung betrieben. Das funktioniert aber nur, wenn die Stallhülle geschlossen ist. Mit speziellen Schlupfklappen an den Zugängen zum Auslauf ist das zwar machbar. Die Klappen müssen dann aber auch zuverlässig schließen, sie dürfen nicht mal einen Spalt weit offen stehen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass im Winter über die Klappen kalte Luft in den Stall strömt und die Schweine erkranken.


Oft reicht schon ein trockener oder festgefrorener Kotballen aus, an dem die Tür „hängen bleibt“. Hier hilft es eventuell, wenn man die Schlupfklappe bzw. die Tür etwas höher setzt und an der Wandöffnung zum Auslauf eine Schwelle einbaut. Doch Vorsicht: An dieser Schwelle können die Schweine eventuell mit den Beinen hängen bleiben und sich an den Gelenken verletzen, wenn sie ins Freie stürmen. Oder sie überspringen die Schwelle und rutschen im regennassen Auslauf aus.


Für die Luftregulierung in Offenfrontställen werden Lüftungssysteme angeboten, die teilweise computergesteuert Vorhänge, Windschutznetze und Klappen bedienen. Aber auch diese Systeme haben immer wieder mit den Widrigkeiten des Wetters zu kämpfen.


12. Rutschpartie vermeiden


Ein weiterer, tiergesundheitlich wichtiger Aspekt ist die Bodengestaltung im Auslauf. Bei Regen, Hagel, Schnee und Frost kann der Auslauf schnell zur Rutschpartie werden. Mastschweine sind besonders gefährdet. Sie können ausrutschen oder mit den Hinterbeinen auseinandergrätschen. Häufig kommt es dabei zu nicht mehr behandelbaren Verletzungen sowie Brüchen an Hüfte und Oberschenkel. Derart verletzte Tiere müssen dann notgetötet werden. Schutz bietet hier eine feste Überdachung. Feste Laufflächen sollten zudem leicht angeraut werden.


13. Futtermedikation


In Offenfrontställen werden die Futterautomaten oft in die Buchtenabtrennung integriert, damit die Schweine von beiden Seiten fressen können. In schmalen Buchten ist dies aus Platzgründen nachvollziehbar. Die Lösung hat jedoch auch Nachteile. Denn im Krankheitsfall ist es nicht möglich, eine einzelne Gruppe per Topdressing antibiotisch zu behandeln, geschweige denn, die Wirkstoffe exakt zu dosieren. Denn die Nachbargruppe, die sich am gleichen Automaten bedient, wird automatisch mitbehandelt.


Noch problematischer wird die Situation, wenn in jede Buchtenabtrennung ein Futterautomat integriert ist und nicht nur in jede zweite. Dadurch lässt sich zwar das Tier-/Fressplatz-Verhältnis verbessern. Da beide Nachbargruppen mitfressen, wird eine exakte Medikamentendosierung jedoch nahezu unmöglich. Denn es lässt sich nicht nachvollziehen, wie viel Futter welche Gruppe aus welchem Automaten gefressen hat. Das fördert geradezu die Bildung von Resistenzen.


Aus diesem Grund sollte pro Bucht ein separater Futterautomat installiert werden, über den das Medikament dann gezielt verabreicht wird. Das Gleiche gilt für die Wasserversorgung, wenn die Tiere bei Bedarf über die Tränke medikiert werden sollen. Ideal ist, wenn jede Bucht über eine eigene Tränkeleitung angesteuert werden kann.


An heißen Sommertagen kommt ein weiteres Problem hinzu: Das Wasser in den Tränkeleitungen kann sich stark erwärmen und dadurch verkeimen. Plötzliche Todesfälle aufgrund von Clostridien im Wasser können die Folge sein. Deshalb empfiehlt es sich, in Außenklimaställen bzw. Ställen mit Außenauslauf das Tränkewasser zu hygienisieren, z.B. mit Chlordioxid.


Ihr Kontakt zur Redaktion:henning.lehnert@topagrar.com


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Lesen Sie in der nächsten top agrar-Ausgabe, welche Impfungen und Parasitenbehandlungen bei Außenklima-haltung zu empfehlen sind.

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