Nicht mehr lange, dann knacken die Farmer in den USA und Kanada erstmals die magische Marke von 90 Mio. Schweinen. Bei der jüngsten Viehzählung im Sommer wurden bereits 89,5 Mio. Tiere gezählt, das waren 2,7 Mio. Schweine mehr als 2018. Treiber sind vor allem die US-Farmer.Kenner des US-Marktes nennen verschiedene Gründe für die rasante Aufwärtsentwicklung:
Die massiven Ferkelverluste durch das PED-Virus haben die Farmer dank einer verbesserten Betriebshygiene in den Griff bekommen.
Die biologischen Leistungen steigen seit Jahren an, Futter ist günstig.
Die Nachfrage nach Schweinefleisch wächst, weil Rindfleisch teuer ist und Geflügelfleisch derzeit keinen guten Ruf hat.
US-Farmer wittern in den nächsten fünf Jahren gute Exportgeschäfte in China, aber auch in Mexiko.
Das Integrationsmodell beschert den Farmern hohe Gewinne, die sie reinvestieren.
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Nicht mehr lange, dann knacken die Farmer in den USA und Kanada erstmals die magische Marke von 90 Mio. Schweinen. Bei der jüngsten Viehzählung im Sommer wurden bereits 89,5 Mio. Tiere gezählt, das waren 2,7 Mio. Schweine mehr als 2018. Treiber sind vor allem die US-Farmer.Kenner des US-Marktes nennen verschiedene Gründe für die rasante Aufwärtsentwicklung:
Die massiven Ferkelverluste durch das PED-Virus haben die Farmer dank einer verbesserten Betriebshygiene in den Griff bekommen.
Die biologischen Leistungen steigen seit Jahren an, Futter ist günstig.
Die Nachfrage nach Schweinefleisch wächst, weil Rindfleisch teuer ist und Geflügelfleisch derzeit keinen guten Ruf hat.
US-Farmer wittern in den nächsten fünf Jahren gute Exportgeschäfte in China, aber auch in Mexiko.
Das Integrationsmodell beschert den Farmern hohe Gewinne, die sie reinvestieren.