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Schwäbische EZGs fusionieren

Lesezeit: 1 Minuten

Nach dem niederbayerischen und mittelfränkischen Vorbild schließen sich zum 1. Juli 2004 nun auch in Schwaben die Erzeugergemeinschaften für Qualitätsferkel und für Qualitätsschlachttiere zu einer gemeinsamen Vermarktungsorganisation zusammen. An der Fusion zur Erzeugergemeinschaft Schwaben Tierische Veredelung w. V. mit Sitz in Wertingen beteiligt sich darüber hinaus auch die Erzeugergemeinschaft für Kälber. Der Zusammenschluss soll vor allem Synergiefekte in der Verwaltung und Logistik bringen. Das neue Vermarktungsunternehmen handelt jährlich 700 000 produzierte Ferkel, gut 300 000 Mastschweine sowie 40 000 Kälber und Fresser. Die an der Fusion beteiligten Erzeugergemeinschaften erwirtschafteten bisher einen Umsatz von insgesamt 130 Mio. E. Damit steigen die Schwaben hinter der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsvieh und -fleisch in Niederbayern zum zweitgrößten Schweinevermarkter in Bayern auf.

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