Mit dem 1. Preis wurden die „Schweine-Villen“ von Katharina Münch, Studentin der TU Darmstadt, ausgezeichnet. Insgesamt 21 Freiluftställe für jeweils zwei bis drei Sauen bzw. 20 bis 30 Läufer oder Mastschweine verteilen sich weitläufig über die gesamte Freifläche des Betriebes. Je drei Ställe gruppieren sich mit Gemüseanbauflächen zu sogenannten Inseln.
Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich das Konzept schrittweise umsetzen bzw. problemlos erweitern, wenn entsprechende Flächen vorhanden sind. Die umgebende Parklandschaft mit Wiesen und Obstbäumen dient als Freizeit- und Aufenthaltsfläche.
Erklärtes Ziel von Katharina Münch ist es, Verbraucher, Tierhalter und die Schweine wieder einander näher zu bringen sowie die Wertschätzung für das Lebewesen Schwein bzw. dessen Fleisch zu erhöhen. Die Besucher können sich zwischen den Inseln frei bewegen, die Tiere beobachten und das Gemüse, das mit den organischen Abfällen der Schweine gedüngt wird, selbst ernten. Wer will, kann sogar Flächen pachten und in Eigenregie bewirtschaften.
Im langgestreckten Hauptgebäude im Zentrum der Freifläche sind ein Schlachthaus und der Hofladen untergebracht. Jeder Besucher kann die einzelnen Schritte der Schlachtung beobachten. Vom Hof her gewähren Luken und auf dem begehbaren Dach Dachfenster Einblick ins Schlachthaus. Und im Hofladen kann das vor Ort produzierte Fleisch, Gemüse und Obst erworben werden.
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Mit dem 1. Preis wurden die „Schweine-Villen“ von Katharina Münch, Studentin der TU Darmstadt, ausgezeichnet. Insgesamt 21 Freiluftställe für jeweils zwei bis drei Sauen bzw. 20 bis 30 Läufer oder Mastschweine verteilen sich weitläufig über die gesamte Freifläche des Betriebes. Je drei Ställe gruppieren sich mit Gemüseanbauflächen zu sogenannten Inseln.
Aufgrund des modularen Aufbaus lässt sich das Konzept schrittweise umsetzen bzw. problemlos erweitern, wenn entsprechende Flächen vorhanden sind. Die umgebende Parklandschaft mit Wiesen und Obstbäumen dient als Freizeit- und Aufenthaltsfläche.
Erklärtes Ziel von Katharina Münch ist es, Verbraucher, Tierhalter und die Schweine wieder einander näher zu bringen sowie die Wertschätzung für das Lebewesen Schwein bzw. dessen Fleisch zu erhöhen. Die Besucher können sich zwischen den Inseln frei bewegen, die Tiere beobachten und das Gemüse, das mit den organischen Abfällen der Schweine gedüngt wird, selbst ernten. Wer will, kann sogar Flächen pachten und in Eigenregie bewirtschaften.
Im langgestreckten Hauptgebäude im Zentrum der Freifläche sind ein Schlachthaus und der Hofladen untergebracht. Jeder Besucher kann die einzelnen Schritte der Schlachtung beobachten. Vom Hof her gewähren Luken und auf dem begehbaren Dach Dachfenster Einblick ins Schlachthaus. Und im Hofladen kann das vor Ort produzierte Fleisch, Gemüse und Obst erworben werden.
