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topplus Materialqualität

Vorsicht Mykotoxine

Lesezeit: 1 Minuten

Viele Schweinehalter sind froh, dass sie vom „Stroh weg sind“. Viel Arbeit und Qualitätsmängel sind die wesentlichen Argumente, die die Praktiker nennen. Auf Dauer wird Stroh aber wohl ein Comeback feiern. Entscheidend ist dann, dass das Stroh bzw. anderes Raufutter qualitativ in Ordnung ist. Grundsätzlich sollten an die Qualität des eingesetzten Raufutters die gleichen Maßstäbe gestellt werden wie an Futtermittel und Tränkewasser!


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Mit Mykotoxinen belastetes Stroh darf nicht als Raufutter eingesetzt werden! Ebenso schädlich ist pilzbelastetes Raufutter. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass das Material trocken gelagert wird. Dadurch verhindert man, dass sich Schimmelnester bilden. Auch eine regelmäßige Schadnagerbekämpfung macht Sinn. Denn Kot von Ratten oder Mäusen, der über das Stroh in den Stall gelangt, belastet die Tiergesundheit der Schweine.


Zu guter Letzt spielt auch das Thema Staub eine Rolle. Zu viel Staub in der Luft belastet die Atemwege der Schweine und des Personals. Stark belastetes Material sollte daher vor dem Einsatz entstaubt werden. ▶

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