Inzwischen sind 15 europäische Länder von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. Doch es ist ein Rückgang des Seuchengeschehens zu erkennen. Im Vergleich zu 2021 wurden 2022 insgesamt 44,5% weniger ASP-Fälle gemeldet. Die Zahl infizierter Hausschweinebestände sank sogar um 71,3%.
In Deutschland konnte das ASP-Geschehen auf die betroffenen Bundesländer und Landkreise beschränkt werden. Der ASP-Druck aus Polen ist jedoch unverändert groß. Die häufigsten Ausbrüche in Hausschweinebeständen wurden in Rumänien registriert (327 Fälle), gefolgt von Serbien mit 107 ASP-Einträgen. Nach knapp fünf Jahren Seuchenfreiheit wurde Anfang Dezember erstmals auch in Tschechien wieder ein ASP-infiziertes Wildschwein gemeldet.
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Inzwischen sind 15 europäische Länder von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. Doch es ist ein Rückgang des Seuchengeschehens zu erkennen. Im Vergleich zu 2021 wurden 2022 insgesamt 44,5% weniger ASP-Fälle gemeldet. Die Zahl infizierter Hausschweinebestände sank sogar um 71,3%.
In Deutschland konnte das ASP-Geschehen auf die betroffenen Bundesländer und Landkreise beschränkt werden. Der ASP-Druck aus Polen ist jedoch unverändert groß. Die häufigsten Ausbrüche in Hausschweinebeständen wurden in Rumänien registriert (327 Fälle), gefolgt von Serbien mit 107 ASP-Einträgen. Nach knapp fünf Jahren Seuchenfreiheit wurde Anfang Dezember erstmals auch in Tschechien wieder ein ASP-infiziertes Wildschwein gemeldet.