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Wie digital ist die Schweinehaltung?

Lesezeit: 12 Minuten

Neue Ohrmarkentransponder sowie Bild- und Tonsensoren können das Tierwohl im Stall verbessern. Insellösungen sind dagegen die größten digitalen Schattenseiten im Schweinestall.


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1. Einzeltierdaten


Die Abnehmer aus dem Lebensmitteleinzelhandel wünschen sich in Zukunft für jedes Schwein einen „Personalausweis“, auf dem wichtige Einzeltierdaten gespeichert sind. Das können z.B. Angaben zur Haltungsform, zur Fütterung (GVO-Freiheit) oder zum Medikamenteneinsatz sein. Das Ziel ist die lückenlose Rückverfolgbarkeit.


Momentan laufen in verschiedenen Praxisbetrieben Versuche, bei denen Ferkel und Mastschweine elektronische Transponder der neuesten Generation (UHF-RFID-Transponder) im Ohr tragen. Sobald die Technik praxisreif ist, käme man der lückenlosen Dokumentation von der Geburt bis zur Ladentheke ein großes Stück näher. Ob sich die Technik am Ende aber wirklich durchsetzt, hängt letztendlich vor allem davon ab, wie gut die Transponder im Ohr halten, wie teuer sie sind und ob sie wiederverwertet werden können. Im Hinblick auf den Seuchenschutz muss z.B. geklärt werden, ob sich die Transponder so gut reinigen lassen, dass sie später auch in anderen Betrieben gefahrlos eingesetzt werden können.


Zu wünschen wäre das. Denn die UHF-RFID-Technik bietet noch viel mehr Chancen. Die Lesereichweite ist deutlich höher und man kann mehrere hundert Transponder parallel erfassen. Dadurch kann man das Bewegungsmuster aller Tiere in einer Gruppe aufzeichnen und dabei z.B. Rückschlüsse auf Lahmheiten oder Fieber ziehen.


Möglich wäre es auch, den Standort des Tieres genau zu bestimmen, weil der Sender jede Sekunde seine Position an den Empfänger schickt. Der Landwirt kann dadurch Schweine in der Gruppenhaltung schneller finden. Die Positionsbestimmung erlaubt es auch, herauszufinden, wie lange Schweine z.B. mit dem einen oder anderen Beschäftigungsmaterial spielen.


2. Managementdaten


Tiere fühlen sich wohl, wenn die Haltungsumwelt passt. Großen Einfluss hat das Klima. Klimaregler steuern das Abteilklima heute ausschließlich mithilfe von Fühlern, die im Stall hängen. In Zukunft werden auch Klimadaten einbezogen, die Wetterstationen liefern, die z.B. im Umkreis von 100 km um den Stall stehen. In diesem Fall wird der Klimarechner also auch mit Daten aus der Atmosphäre „gefüttert“. Dadurch wäre er in der Lage, das Stallklima frühzeitiger auf sich gegebenenfalls veränderndes Wetter vorzubereiten. Das kann zum Beispiel nützlich sein, wenn eine Gewitterfront aufzieht. Der Rechner wird dann den zu erwartenden Temperaturabfall, der in der Regel nach einem Gewitter eintritt, frühzeitiger im Stallabteil einleiten. Für die Tiere unangenehme Temperatursprünge sind dann Vergangenheit.


Der Klimarechner der Zukunft schützt die Schweine auch vor unangenehmen Klimareizen. In Tierwohlställen, die aus einem wärmegedämmten Innenbereich und einem Außenauslauf bestehen, fährt der Rechner z.B. automatisch Sonnensegel aus, sobald die Sonne scheint. So würde man Sonnenbränden effektiv vorbeugen.


In vielen Ställen wird die Futtermenge über Trogsensoren gesteuert. Künftig wird auch die verbrauchte Wassermenge an den Tränken durch Sensoren erfasst. So gleicht der Landwirt die Futter- und Wasseraufnahme miteinander ab und sieht, ob sich eventuell ein Krankheitsgeschehen ankündigt. Denn im Vorfeld von Erkrankungen geht die Wasseraufnahme in der Regel deutlich zurück.


Das Erfassen des Wasserverbrauchs hilft auch bei den immer häufiger auftretenden Extremwetterlagen weiter. Steigen die Temperaturen auf deutlich über 30 °C an, muss der Wasserverbrauch im Stall steigen. Steigt er nicht, ist das ein Warnhinweis dafür, dass im Stall etwas nicht in Ordnung ist.


3. Bild- und Tonsensoren


Die Tierkontrolle erfolgt bislang immer nur dann, wenn der Landwirt oder die Mitarbeiter im Stall sind. Das wird sich durch neue, stalltaugliche Bild- und Tonsensoren ändern. Durch sie wird ein Frühwarnsystem in der Praxis Realität.


Moderne Kamerasysteme ermöglichen die automatisierte, berührungslose, stressfreie und kostengünstige 24-Stunden Überwachung. Die Bildverarbeitung erkennt dabei z.B. die Liegeposition der Sauen im Abferkelstall. Dreht sie sich um oder steht auf, setzt das Kamerasystem einen Mechanismus in Gang, der die Ferkel aus der Gefahrenzone vertreibt.


Auch das Fress-, Trink- und Liegeverhalten von Ferkeln oder Mastschweinen kann per Video festgehalten und analysiert werden. Das ist wichtig, denn das Verhalten erlaubt Rückschlüsse auf das Wohlbefinden der Tiere. Wenn die Schweine z.B. den größten Teil des Tages ruhig auf der Seite liegen, ist das ein Zeichen dafür, dass sich die Tiere wohlfühlen. Eine Software schickt dem Landwirt dann eine Meldung auf sein Handy, dass alles in Ordnung ist. Auch das Verschicken von Warnhinweisen wäre möglich. Beispiel: Liegen die Schweine nicht im dafür vorgesehenen Ruhebereich, ist das eventuell ein Hinweis auf Zugluft.


Noch mutiger ist man in Asien. In China testen Wissenschaftler die Gesichtserkennung beim Schwein. Mithilfe von Smartphone-Apps will man jedes Tier per Bildanalyse erkennen können. Die dazugehörige Software soll dem Landwirt dann alle relevanten Informationen zu dem Tier auf dem Display des Handys oder Tablets auflisten.


Tonaufnahmen sollen die Überwachung der Tiere weiter optimieren. Mithilfe von Mikrofonen soll der Landwirt in Zukunft erkennen, ob Unruhe im Stall herrscht. Ein Grund dafür können anhaltende Beißereien bei Schweinen mit intaktem Ringelschwanz sein. Sogenannte „SoundTalks“ zeichnen außerdem vermehrtes Husten oder Niesen auf. Wissenschaftler arbeiten bereits an einem Hustenmonitor, der Hustengeräusche registriert und analysiert. Auch technische Störungen an Lüftern melden Mikrofone. In der Landtechnikindustrie wird die Technik genutzt, um Herstellungsfehler zu finden.


Große Hoffnung setzt die Industrie in die Weiterentwicklung von stalltauglichen CO2- und NH3-Sensoren. Mit ihrer Hilfe kann die Luftqualität verbessert werden, weil neben der Temperatur auch der Schadstoffgehalt der Luft registriert wird. Am Ende arbeitet die Stallklimasteuerung durch die simultane Nutzung weiterer Messdaten viel genauer. Reizungen an den Schleimhäuten oder Entzündungen des Lungengewebes sind dann eher vermeidbar. Auch das Tierverhalten könnte durch den Einsatz von neuen Schadgassensoren optimiert werden. Denn bei NH3-Gehalten von über 50 ppm steigt die Tieraktivität und Aggressionen nehmen zu.


4. Tierwohlcheck


Das Tierschutzgesetz schreibt die tägliche Tierkontrolle seit 2014 verbindlich vor (§11, Absatz 8). In Zukunft muss das Ergebnis dokumentiert werden. Die Beurteilung erfolgt auf Basis von tierbezogenen Merkmalen, den sogenannten Tierschutzindikatoren. Der Landwirt zieht dabei bestimmte, frei wählbare Beurteilungsindikatoren heran, auf deren Grundlage er dann ermittelt, wie gut es seinen Tieren geht. Ein Indikator für Tierwohl können Verletzungen an Haut, Ohren oder Schwanz, Kümmerer, Lahmheit, die Sauberkeit der Tiere oder die Schwanzlänge sein. Auch die Beschaffenheit des Kotes kann als Indikator herhalten. Denn eine gute Kotqualität besagt, dass der Magen-Darm-Trakt störungsfrei arbeitet.


Die Erfassung und Auswertung der Daten kann der Landwirt auf Papier festhalten. Digitale Lösungen sind aber eher die Zukunft. Mithilfe von Apps trägt der Landwirt seine Beobachtungen in den Laptop, das Smartphone oder das Tablet ein. Die Fachhochschule Soest bietet mit dem Ferkel-Indikatoren-Check und dem Stallcheck-Mast bereits zwei digitale Lösungen an.


5. Produktionskontrolle


Bei Sauen- und Mastplanern handelt es sich fast immer um Insellösungen. Die meisten Hersteller schotten ihre Systeme konsequent ab. Fachleute glauben, dass online-basierten Managementprogrammen die Zukunft gehört. Bei solchen Farm-Management-Informationssystemen (FMIS) werden die Daten in einer Cloud gespeichert. Erhält der Berater freien Zugriff, kann er die Daten einfach aus der Cloud ziehen und in kurzer Zeit mehrere Betriebe miteinander vergleichen. Legt auch die Lufa die Ergebnisse der Futtermitteluntersuchung in der Cloud ab, bekommt der Berater noch mehr Infos über die zentrale Schnittstelle. Der Auswertungs- und Entscheidungsprozess wird dadurch viel schneller.


6. Tierarzt


Der Einsatz von Medikamenten, insbesondere von Antibiotika, in der Nutztierhaltung wird zusehends kritisch gesehen. Der Gesetzgeber fordert mittlerweile eine lückenlose Dokumentation. Eine Schlüsselposition nimmt hierbei der Tierarzt ein. Er verschreibt nicht nur die Mittel und Wirkstoffe, er dokumentiert auch die Arzneimittelabgabe über die AuA-Belege (Anwendungs- und Abgabebelege).


Mithilfe von digitalen Softwarelösungen ist die 100% papierlose Dokumentation heutzutage möglich. Die Tools enthalten u.a. elektronische Formulare für die Restmengenverwaltung, die tierärztlichen Abgabebelege, den Arzneimitteleinsatz, die Einhaltung der Wartezeiten usw. Viele Programme verschicken Warnhinweise an den Landwirt, wenn die Daten nicht plausibel sind. Das ist z.B. beim Verkauf von Altsauen sinnvoll, die in der Laktation Medikamente erhalten haben.


Auch die digitale Meldung der Antibiotikaverbräuche an die staatliche Datenbank oder die QS-Antibiotikadatenbank funktioniert. Laborbefunde oder Besuchsprotokolle sind weitere Bestandteile der Softwarelösungen.


7. Besamungsstation


Eberdaten stehen heute in der elektronischen Eberdatenbank der Besamungsstation. Der Schweinehalter findet darin eine Fülle von Merkmalsbeschreibungen zum Eber. Neben der Abstammung sind die Eigenleistungsdaten, die Mast- und Schlachtleistung oder Angaben zu Erbfehlern aufgelistet. Dank der Digitalisierung werden die Angaben laufend mit aktuellen Felddaten aktualisiert, sodass der Landwirt quasi tagesgenau am Computer einsehen kann, welcher Eber am besten zu seiner Sauengenetik passt.


Auch das Einfügen der Eberstammdaten in den Sauenplaner läuft heute digital. Mithilfe eines QR- oder Barcodes auf der Besamungstube scannt der Ferkelerzeuger die Eberdaten ein.


8. Personal


Die Mitarbeiterzahl in den Betrieben wächst. Elektronische Verwaltungsprogramme zur Mitarbeiterführung helfen dem Landwirt, seine Leute optimal einzusetzen. Digitale Lösungen helfen auch bei der Urlaubsplanung und der Gehaltsabrechnung. Auch der Arbeitsbeginn und das Ende der Schicht lassen sich mithilfe von elektronischen Erfassungsterminals aufzeichnen. Bucht sich der Mitarbeiter z.B. per Chip am Stalleingang ins System ein, erkennt der Betriebsleiter, in welchen Stallbereichen der Kollege gerade tätig ist. Das setzt allerdings voraus, dass in jedem Stallbereich eigene Einleseterminals vorhanden sind.


Werden mehrere Mitarbeiter beschäftigt, können dafür App‘s genutzt werden, die zum Beispiel To-do-Listen enthalten. Alle berechtigten Personen haken darin Arbeiten als erledigt ab oder tragen neue Aufgaben ein. WhatsApp-Gruppen mit allen Mitarbeitern sind ebenfalls ein einfaches Werkzeug, um sich untereinander abzustimmen.


9. Externe Daten


Wie haben die Mastschweine am Haken abgeschnitten? Das erfährt der Landwirt nur dann, wenn er externe Daten vom Schlachthof bekommt. Elektronische Softwarelösungen erlauben mittlerweile die Übertragung der Schlachtleistungen nahezu in Echtzeit. Entscheidender Vorteil: Der Landwirt kann sofort reagieren und den nächsten Verkaufstermin gegebenenfalls nach hinten schieben, wenn z.B. die Schinkengewichte noch zu niedrig sind.


Das ist auch bei den Schlachtbefunddaten so. Moniert der Amtsveterinär immer wieder angewachsene Lungen, bekommt der Schweinehalter das umgehend über ein elektronisches Protokoll mitgeteilt. Parallel dazu wird der Tierarzt informiert, sodass beide viel schneller als früher gemeinsam an den Ursachen forschen können. Elektronische Hilfen bei der Vermarktung sind auch deshalb wichtig, weil sie überbetriebliche Auswertungen und Vergleiche (Benchmarking) leichter zulassen.


10. Speichern und auswerten


Elektronische Daten werden auf Festplatten, Internetservern oder in Cloud-basierten Lösungen gespeichert. Bei der Speicherung der Daten auf fremden Speichermedien ist jedoch Vorsicht geboten. Der Landwirt muss für sich zuerst klären, wer überhaupt Zugriff auf seine Daten bekommen soll? Dann muss er festlegen, ob der Empfänger seine Daten an weitere Personen übermitteln darf. Die Angaben muss er gegebenenfalls einmal im Jahr aktualisieren. Hand aufs Herz: Würden Sie regelmäßig daran denken?


Nutzt der Landwirt Internetserver, sollte er die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB‘s) im Detail lesen. Denn mitunter verliert er die Datenhoheit, wenn er seine Daten auf einem fremden Server ablegt.


Ein Knackpunkt sind immer noch die Datenaufbereitung und der Datenaustausch. Viele Hersteller halten an Insellösungen fest. Oft sind die Datenpakete nicht kompatibel. Berater und Bauern fordern von den Herstellern schon lange ein Umdenken, damit Produktionsdaten endlich verknüpft und ausgewertet werden können.


Würde sich die Industrie für die Wünsche der Bauern und Offizialberatung öffnen und Verknüpfungsmöglichkeiten zulassen, wäre zum Beispiel der Aufbau eines ganzheitlichen Ampelsystems möglich, das den Landwirt bei Gefahr warnt. Leuchtet die Ampel rot, muss der Landwirt sofort im Stall nachschauen. Bei gelb bahnt sich ein Problem an, z.B. wenn die Temperaturen in den Grenzbereich steigen. Grün bedeutet, dass alles in Ordnung ist.


11. Behörde, Organisation


Viele Behörden verlangen elektronische Daten von den landwirtschaftlichen Betrieben. An QS müssen die Antibiotikaverbräuche übermittelt werden, HI-Tier fordert Daten zu den Tierbeständen und auch die Salmonellendatenbank muss „gefüttert“ werden. Seit dem 1. Juli 2019 verlangt der Kreisveterinär zudem die Tierhaltererklärung im Rahmen des Aktionsplans Kupierverzicht. Und das Umweltamt verlangt von Betrieben mit Abluftfilter ein elektronisch geführtes Betriebstagebuch.


Die Fülle der Daten, die der Landwirt mittlerweile an Kontrollbehörden schicken muss, zeigt, wie wichtig die digitale und zentrale Speicherung, Aufbereitung und Auswertung der Daten ist. Dafür müssen endlich Schnittstellen geschaffen werden, in denen alle Informationen zusammengeführt und aufbereitet werden können. Dann könnten z.B. Stallklima- und Schlachtbefunddaten miteinander verknüpft und ausgewertet werden.


Wünschenswert wäre es auch, wenn das Thema Blockchain in der Landwirtschaft vorangetrieben wird. Bei dieser Technologie werden Datensätze zwar dezentral auf verschiedenen Servern gespeichert, der Datenaustausch ist aber trotzdem möglich, weil die verschiedenen Datenblöcke mittels Verschlüsselungstechnologie für zugangsberechtigte Personen geöffnet werden. Dann wäre Big Data in der Veredlungsbranche zum Greifen nahe. Am Ende könnte man so noch mehr Daten miteinander verknüpfen und daraus neue Schlüsse für die weitere Optimierung der Wertschöpfungskette ziehen.


marcus.arden@topagrar.com


Die digitale Welt ist im Schweinestall schon seit gut 30 Jahren zuhause: Trogsensoren, Lüftungsregler und Managementprogramme unterstützen den Schweinehalter an vielen Stellen bei seiner täglichen Arbeit. Aktuell wird an neuen Bild- und Akustiksensoren geforscht, die mehr Informationen zum Tierwohl und zur Tiergesundheit liefern sollen. Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie zusammengefasst, woran die Hersteller arbeiten und welche Lösungen für die Praxis interessant sein könnten.


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