Meier-Brakenberg hat mit „PIGonomic“ ein Managementtool entwickelt, mit dem Schweinehalter aus vorhandenen Betriebsdaten die ökonomische Wertschöpfung in der Mast maximieren können. Im Gegensatz zu anderen Auswertungen, die abgelaufene Zeiträume betrachten, berechnet das Programm die Wertschöpfung der Zukunft, auf die nächste Vermarktung bezogen. Dazu werden alle betriebseigenen Daten mit einem Datenpool verknüpft und zusätzlich um Daten aus dem Versuchswesen ergänzt.
Im ersten Schritt werden jedem Schwein die direkt zuzuordnenden Kosten angehängt. Daraus wird dann das optimale Schlachtendgewicht unter rein ökonomischen Aspekten anhand der eigenen Schlachtdaten ermittelt. Dabei können die Vermarktungsverfahren nach FOM oder AutoFOM verglichen werden. Auch Qualitätsfleischprogramme können betriebsindividuell den eigenen Daten gegenübergestellt und ökonomisch bewertet werden. In die Bewertungen fließen auch genehmigte Tierzahlen sowie Entsorgungskosten für Güllenährstoffe ein.
In einem zweiten Schritt werden Rein-Raus- und Nachmastverfahren miteinander verglichen. Die Verkaufsrhythmen kann der Mäster frei bestimmen und prüfen, ob die Transporte optimal ausgelastet sind oder über eine passendere Gewichtssortierung eine höhere Rendite erzielt werden könnte. Das Tool kann durch Berater und Meier-Brakenberg als Dienstleister genutzt werden. Die Daten werden automatisch vom Schlachthof oder von IQ-agrar in das Programm eingelesen. Die Betriebsdaten werden einmalig eingepflegt. Einmal im Monat erhält der Mäster auf Basis der aktuellen Schlachtdaten und veränderten Marktpreise von Ferkeln, Futter und Schlachtpreis automatisch eine neue Auswertung.
Die Auswertung erfolgt sowohl in Zahlen, als auch grafisch und ist leicht nachvollziehbar. Über ein Säulendiagramm erkennt der Landwirt das für ihn wirtschaftlich optimale System. Zudem erhält er Tipps und Optimierungspotenziale zum Aufstallrhythmus, Verkaufszeitpunkt und zur Vermarktungsart.
Meier-Brakenberg hat mit „PIGonomic“ ein Managementtool entwickelt, mit dem Schweinehalter aus vorhandenen Betriebsdaten die ökonomische Wertschöpfung in der Mast maximieren können. Im Gegensatz zu anderen Auswertungen, die abgelaufene Zeiträume betrachten, berechnet das Programm die Wertschöpfung der Zukunft, auf die nächste Vermarktung bezogen. Dazu werden alle betriebseigenen Daten mit einem Datenpool verknüpft und zusätzlich um Daten aus dem Versuchswesen ergänzt.
Im ersten Schritt werden jedem Schwein die direkt zuzuordnenden Kosten angehängt. Daraus wird dann das optimale Schlachtendgewicht unter rein ökonomischen Aspekten anhand der eigenen Schlachtdaten ermittelt. Dabei können die Vermarktungsverfahren nach FOM oder AutoFOM verglichen werden. Auch Qualitätsfleischprogramme können betriebsindividuell den eigenen Daten gegenübergestellt und ökonomisch bewertet werden. In die Bewertungen fließen auch genehmigte Tierzahlen sowie Entsorgungskosten für Güllenährstoffe ein.
In einem zweiten Schritt werden Rein-Raus- und Nachmastverfahren miteinander verglichen. Die Verkaufsrhythmen kann der Mäster frei bestimmen und prüfen, ob die Transporte optimal ausgelastet sind oder über eine passendere Gewichtssortierung eine höhere Rendite erzielt werden könnte. Das Tool kann durch Berater und Meier-Brakenberg als Dienstleister genutzt werden. Die Daten werden automatisch vom Schlachthof oder von IQ-agrar in das Programm eingelesen. Die Betriebsdaten werden einmalig eingepflegt. Einmal im Monat erhält der Mäster auf Basis der aktuellen Schlachtdaten und veränderten Marktpreise von Ferkeln, Futter und Schlachtpreis automatisch eine neue Auswertung.
Die Auswertung erfolgt sowohl in Zahlen, als auch grafisch und ist leicht nachvollziehbar. Über ein Säulendiagramm erkennt der Landwirt das für ihn wirtschaftlich optimale System. Zudem erhält er Tipps und Optimierungspotenziale zum Aufstallrhythmus, Verkaufszeitpunkt und zur Vermarktungsart.