Am Wochenende gab es mehrere Meldungen darüber, dass in Sachsen ein zweiter Wildschweinekadaver positiv auf ASP getestet worden sein soll. Wie das zuständige Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt heute Morgen gegenüber top agrar erklärte, stimmen die Meldungen nicht. Weder den Krisenstäben noch den zuständigen Untersuchungslaboren liegt positives Probenmaterial vor, heißt es dazu aus dem Ministerium. Damit ändert sich an der bisherigen ASP-Lage in Sachsen zumindest bis auf Weiteres nichts.
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