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Ausstellung

Architektur für Schweine

Vom Stall bis zur Theke – Tierwohl bis zum Ende gedacht, lautete das Motto eines Ideenwettbewerbs unter Architekturstudenten. Die Ergebnisse sind ab dem 3. Juni in Dortmund zu sehen.

Lesezeit: 2 Minuten

Einen Stall für 500 Mastschweine mit angegliederter Schlachtung und Direktvermarktung entwerfen. Und dabei neue Wege gehen. Das war die Aufgabe für 66 angehende Architekten, der sich Studierende der vier Hochschulen TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU München und Universität Stuttgart im Sommer 2019 stellten. „Vom Stall bis zur Theke – Tierwohl bis zum Ende gedacht“, lautete das Motto des Wettbewerbs.

Ungewöhnlicher Architektur-Wettbewerb

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Zu dem ungewöhnlichen Architektur-Wettbewerb hatten die Stiftung Landwirtschaftsverlag aus Münster und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) in Darmstadt aufgerufen. Herausgekommen sind überraschend innovative Entwürfe. Die besten sind demnächst in einer Ausstellung im Baukunstarchiv NRW in Dortmund zu sehen.

Das Thema Tierwohl ist heute präsenter als je zuvor und beschäftigt viele in Gesellschaft und Landwirtschaft. Das stellt auch die Stallbauplaner vor neue Herausforderungen. Anlass genug für die beiden Initiatoren, einen Wettbewerb für Architektur-Studierende auszuschreiben, der neue Baukonzepte für eine moderne tierwohlgerechte Schweinehaltung in die Diskussion bringen könnte.

Ausstellung demnächst im Baukunstarchiv NRW

Und Anlass für das Baukunstarchiv NRW, die Siegerentwürfe ab dem 3. Juni 2022 zu präsentieren: Zu sehen sind die Entwürfe, Bauzeichnungen, Lagepläne und Modelle. „Landwirtschaftliche Bauwerke und insbesondere Stallbauten sind Bauobjekte, die selten im Fokus der Öffentlichkeit stehen“, erklärt Ernst Uhing, Vorsitzender der Gesellschafter des Baukunstarchivs NRW und Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. „Es freut uns, dass so viele Nachwuchs-Planerinnen und -Planer sich auf inspirierende Weise mit dem Thema befasst haben.“

Die Ausstellung ist von Freitag, den 3. Juni bis Sonntag, den 17. Juli von Dienstag bis Sonntag (Montag geschlossen) in der Zeit von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Adresse: Baukunstarchiv NRW, Ostwall 7 in 44135 Dortmund. Der Eintritt ist frei.

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