ASP: Neuer Leitfaden zur Kontrolle der Biosicherheit
Der neue Leitfaden der Arbeitsgruppe "Biosicherheit in Schweinehaltungen" soll Landwirten dabei helfen, mögliche Biosicherheitslücken in ihren Betrieben zu finden und zu schließen.
Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Biosicherheit in Schweinehaltungen" hat einen neuen Leitfaden nach dem aktuellen EU-Tiergesundheitsrechtsakt veröffentlicht. Hintergrund ist die aktuelle Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland, wie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) auf ihrer Internetseite schreibt.
Der neue Leitfaden soll Schweinehaltern dabei helfen, die rechtlichen Vorgaben des neuen Europäischen Tiergesundheitsrechts umzusetzen bzw. zu überprüfen. Um mögliche Biosicherheitslücken im eigenen Betrieb zu schließen, enthält er außerdem eine Reihe von Checklisten. Diese können die Schweinehalter im Rahmen einer Eigenkontrolle systematisch abarbeiten.
Hier können Sie den Leitfaden herunterladen:
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Biosicherheit in Schweinehaltungen" hat einen neuen Leitfaden nach dem aktuellen EU-Tiergesundheitsrechtsakt veröffentlicht. Hintergrund ist die aktuelle Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland, wie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) auf ihrer Internetseite schreibt.
Der neue Leitfaden soll Schweinehaltern dabei helfen, die rechtlichen Vorgaben des neuen Europäischen Tiergesundheitsrechts umzusetzen bzw. zu überprüfen. Um mögliche Biosicherheitslücken im eigenen Betrieb zu schließen, enthält er außerdem eine Reihe von Checklisten. Diese können die Schweinehalter im Rahmen einer Eigenkontrolle systematisch abarbeiten.