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Afrikanische Schweinepest

ASP: Viele Schwarzwildabschüsse in Polen

Die ASP wütet weiter in Polens Hausschweinbeständen und in der Schwarzwildpopulation. Im laufenden Jagdjahr seien bereits etwa 145.000 Stück Schwarzwild geschossen worden, so der polnische Jagdverband

Lesezeit: 1 Minuten

Während laut dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) in Deutschland bisher weiterhin keine Hausschweinbestände von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen sind, mussten in Polen wieder viele Nutztierbestände gekeult werden. Laut der Obersten Veterinärbehörde in Warschau trat die Seuche allein in der vorletzten Woche in vier weiteren Betrieben auf. Dabei handelte es sich aber überwiegend um kleinere Unternehmen mit 27 bis 74 Tieren. Seit Jahresbeginn bis einschließlich 30. September wurden in Polen insgesamt 98 Agrarbetriebe wegen der ASP gesperrt; das waren mehr als doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2019. Unterdessen setzen die Jäger im Nachbarland alles daran, den Wildschweinbestand zu reduzieren. Nach Angaben des polnischen Jagdverbandes wurden im laufenden Jagdjahr 2020/21 bereits rund 145.000 Stück Schwarzwild geschossen. Das Ziel von mindestens 176.000 Wildschweinen dürfte damit bis zum Ende der Saison deutlich übertroffen werden.

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