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ASP: Virologen fordern mehr Untersuchungen

Nachdem in Polen zwei mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierte Schweine gefunden wurden, fordern Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts mehr Untersuchungen bei Wildschweinen. Der hoch infektiöse Erreger bewege sich weiter Richtung Westen.

Lesezeit: 1 Minuten

Nachdem in Polen zwei mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierte Schweine gefunden wurden, fordern Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts mehr Untersuchungen bei Wildschweinen. Der hoch infektiöse Erreger bewege sich weiter Richtung Westen. Deshalb sollten insbesondere in den an Polen angrenzenden Bundesländern alle tot aufgefundenen oder krank erlegten Wildschweine auf den Erreger untersucht werden, sagte der Präsident des Instituts, Thomas Mettenleiter, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

 

Doch auch in den übrigen Bundesländern seierhöhte Vorsicht geboten. Denn der für Wild- und Hausschweine tödliche Erreger könne über mitgebrachte Rohwurstprodukte nach Deutschland eingeschleppt und über weggeworfene Speisereste übertragen werden. Der Erreger, gegen den es bisher keinen Impfstoff gibt und in absehbarer Zeit vermutlich auch nicht geben werde, sei hochinfektiös, hochpathogen und hochstabil, so Mettenleiter. Er könne bereits über geringste Mengen Blut oder Körperflüssigkeiten von Tier zu Tier und Rotte zu Rotte übertragen werden. Ein potenzielles Einfallstor seien auch Jagdtrophäen und nicht gereinigte Jagdutensilien.

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