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DBV-Fachausschuss Schweinefleisch

Einheitliche Verfahren bei der Ferkelkastration im QS-System gefordert

Der DBV-Fachausschuss Schweinefleisch will die Sauenhaltung in Deutschland stärken und fordert einheitliche Verfahren bei der Betäubung und Schmerzausschaltung in der Ferkelkastration.

Lesezeit: 1 Minuten

In der kurzfristig einberufenen Fachausschusssitzung Schweinefleisch des Deutschen Bauernverbands (DBV), unter der Leitung von Hubertus Beringmeier, Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV), konnte wiederholt ein eindeutiger Beschluss gefasst werden, wie mit dem Thema der zugelassenen Betäubungsverfahren im QS-System umgegangen werden soll. Neben Carsten Spieker nahmen fast alle Vertreter der Sauenhalter und Mäster im Bundesgebiet teil und trugen ihre Forderungen vor.

„QS ist ein Sicherungssystem für Standards, diese Standards müssen aber mindestens der in Deutschland zugelassenen entsprechen“, appellierte Spieker. Eindeutig bekennt sich der Fachausschuss für die Stärkung der Sauenhaltung in Deutschland und fordert einheitliche Verfahren bei der Betäubung und Schmerzausschaltung in der Ferkelkastration. Die landwirtschaftlichen Vertreter im QS-Fachbeirat Rind und Schwein werden aufgefordert, die in diesem Sinne bereits im Mai 2019 geführten Gespräche mit den übrigen Entscheidungsträgern im QS-System erneut aufzunehmen. „Das QS-System ist eine wichtige und gute Einrichtung für die gesamte Wertschöpfungskette. Eine Absenkung der QS-Anforderungen unter den hohen deutschen Standard würde das QS-System auf Dauer gefährden. Wir werden alles dafür tun, Unterstützer für diesen Weg zu finden“, fasst Beringmeier zusammen.

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