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FAO warnt vor Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) warnt vor einer möglichen Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus Osteuropa in die Europäische Union. Die FAO sieht insbesondere Wildschweinrotten als Problem, die das Virus übertragen können.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) warnt vor einer möglichen Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aus Osteuropa in die Europäische Union. Die FAO sieht insbesondere Wildschweinrotten als Problem, die das Virus übertragen können. Vom Kaukasus aus betrachtet würden die Populationen nach Westen hin immer größer und seien in Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien besonders dicht. Auch die Anzahl der Hausschweine nehme von Osten nach Westen zu, so die UN-Organisation. Hintergrund der Warnung ist der erstmalige Nachweis der ASP in der Ukraine Ende Juli. Die von der Regierung ergriffenen Kontrollmaßnahmen hätten das weitere Ausbreiten der Seuche zwar vorerst verhindert, das Virus habe sich aber in der Kaukasusregion fest eingenistet und stelle eine Bedrohung für benachbarte Gebiete dar.


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Um einer Einschleppung in Deutschland entgegenzuwirken, rief die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken Reisende dazu auf, „keinerlei Fleischprodukte aus Russland oder der Ukraine nach Deutschland mitzubringen“. Der Erreger könne durch lebende Schweine und auch über Lebensmittel wie Schweinefleisch, Rohwürste oder Salami übertragen werden. Die Einfuhr von lebenden Schweinen und Schweinefleischerzeugnissen sei daher verboten, erläuterte Höfken. (AgE)

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