Fleischkonsum
VDF: Fleischatlas fehlt wissenschaftlicher Anspruch
Dr. Schulze Althoff vom Verband der Fleischwirtschaft (VDF) übt Kritik an dem jüngst veröffentlichten Fleischatlas und bietet bei der nächsten Erstellung seine Mitarbeit an.
Der von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Mitte Januar veröffentlichte „Fleischatlas 2021“ rufe in einigen wesentlichen Punkten Widerspruch hervor. Kritik übt unter anderem der Fachtierarzt für Lebensmittel und Vorstandsmitglied des Verbands der Fleischwirtschaft e.V. (VDF), Dr. Gereon Schulze Althoff. Der wissenschaftliche Anspruch sei in vielen Bereichen nicht erfüllt. „Es handelt sich oftmals um die ständige Wiederholung einer Weltanschauung ohne Einbeziehung von sich verändernden Daten“, so Schulze Althoff. Auch die Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Frank Mitloehner von der Universität Davis in Kalifornien und Prof. Dr. Matthias Upmann von der Technischen Hochschule OWL vertreten in wesentlichen Punkten auf der Basis ihrer Forschungen, andere Meinungen als der Fleischatlas.
Das Vorstandsmitglied im VDF beklagt den pseudowissenschaftlichen Ansatz, der in den "schönen Grafiken" transportiert werde. Der Fachtierarzt sieht vor allem bei den Themen Methan-Ausstoß in der Nutztierhaltung, Antibiotika-Einsatz, Soja in der Fütterung sowie dem Zusammenhang von durch Zoonosen ausgelösten Pandemien und Nutztierhaltung unseriöse Argumentationen der Autoren. Die Experten Mitloehner, Upmann und Schulze Althoff widerlegen folgend sachlich und fachlich Themen im Fleischatlas, der von sich behauptet „Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel“ zu erheben.
In den folgenden Punkten wiedersprechen die Wissenschaftler dem Fleischatlas:
1. Rinderhaltung ist kein Klimakiller
Professor Mitloehner weist auf den wichtigen Unterschied zwischen Methan aus fossilen Energieträgern und dem von der Kuh ausgestoßenen Methan hin: „Der Kohlenstoff, der in diesem Methan steckt, ist kein neuer Kohlenstoff, den man der Luft hinzufügt, sondern er ist recyceltes CO2“, betont der Agrarwissenschaftler. „Das ist ein riesiger Unterschied zu Kohlenstoff, der beispielsweise beim Fracking freigesetzt wird: Das ist Kohlenstoff, der zuvor hundert Millionen Jahre im Boden war. Deswegen sollte man niemals die Emissionen einer Kuh mit denen eines Autos vergleichen.“ Das sei deswegen sehr wichtig, weil die beiden Gase in dieser Hinsicht sehr unterschiedlich zum Methan sind:
Methan ist ein sogenannter Short-Lived Climate Pollutant. „Es wird nach zehn Jahren zerstört“, erklärt Mitloehner. „Methan wird zum Beispiel von Rindern, Reisfeldern oder von Sümpfen produziert. Es ist ein starkes Treibhausgas, aber es wird im selben Ausmaß zerstört in dem es produziert wird.“ Das bedeutet: Solange nicht mehr Methan in die Atmosphäre abgegeben als wieder zerstört wird, hat das Gas keinen verstärkenden Effekt auf den Klimawandel. Im Gegenteil, bei einem negativen Netto-Wert sei der Effekt sogar klimakühlend. „Der Kohlenstoff, der zum Beispiel von Kühen in Form von Methan ausgestoßen wird, kommt ursprünglich aus der Luft, als CO2“, sagt Mitloehner. „In der Fotosynthese ziehen Pflanzen das CO2 aus der Luft und produzierendaraus Kohlenhydrate, unter anderem Zellulose und Stärke, was chemisch mehr oder weniger das Gleiche ist“, sagt der Experte.
2. Corona ist nicht durch Fleischerzeugung entstanden
„Covid 19 und Zoonosen wie Ebola sind auf den Kontakt zwischen Menschen und exotischen Tieren wie Fledermäusen und Affen auf Wildtiermärkten und nicht auf Kontakt mit Tieren aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung zurückzuführen, sagt Upmann. In Deutschland sind die Hygienestandards beim Erzeugen, Halten, Schlachten und Verarbeiten von Fleisch sehr hoch, was zu einer hohen Lebensmittelsicherheit führe. Zoonosen wie z. B. Trichinen, die vor Jahrzehnten noch verbreitet waren, kämen in Deutschland in der Nutztierhaltung praktisch nicht mehr vor. Der Zusammenhang von Corona und Fleischkonsum erscheine daher konstruiert.
3. Sojaeinsatz in der Tierfütterung stark reduziert
Seit 2017 werde in einer Vielzahl der deutschen Schweinemastbetriebe ein tieroptimiertes-, nitrat- und sojareduziertes Fütterungskonzept umgesetzt. Ziel sei es, den Proteingehalt im Schweinefutter deutlich zu senken und damit gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren. Die aktuellen Importstatistiken von Soja nach Deutschland zeigen, dass dieses Konzept Erfolg habe. Die Bundesregierung erklärte Ende vergangenen Jahres in einer Antwort auf die Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, der Import an Soja sei in den vergangenen Jahren um mehr als 25 % zurückgegangen. Nach Angaben der Bundesregierung lag die Einfuhr von Sojabohnen und -schrot nach Deutschland bis 2017 noch bei rund sechs Mio. Tonnen pro Jahr.
Jetzt würden nur noch 4,4 Mio. Tonnen Soja importiert und damit mehr als ein Viertel weniger als im Vergleichszeitraum. Zudem werden nicht die Bohnen in der Fütterung verwendet, sondern das bei der Sojaölgewinnung für die Lebensmittelproduktion anfallende Extraktionsschrot. Ein weiterer Schlüssel zur Lösung wäre die Wiederzulassung von tierischem Eiweiß für die Nutztierfütterung, so die Experten. Entsprechende Konzepte würden seit Jahren vorliegen. Es wäre ein großer Beitrag für Umwelt und Naturschutz, wenn der Fleischatlas diese Thematik beleuchten würde, heißt es.
4. Antibiotika-Einsatz in Nutztierhaltung rückläufig
Seit 2012 führe die QS GmbH, die Gesellschaft für sichere Lebensmittel in Deutschland, ein Antibiotika-Monitoring durch, an dem sich 40.000 Schweine- und Rinderhalter sowie 2.600 Tierärzte beteiligen. Zwischen 2014 und 2018 konnte der Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung um 253,2 Tonnen reduziert werden. Dies entspreche einer Reduktion von insgesamt 35,7 %. Im Statusbericht 2019 heißt es: Die Wirtschaft im QS-System habe seit dem Start des Antibiotika-Monitorings im Jahr 2012 viel erreicht. Mit der umfassenden Datenübermittlung durch Tierärzte und Tierhalter konnte eine zuverlässige und transparente Datengrundlage für Auswertungen und Verbesserungsmaßnahmen geschaffen werden. Das Antibiotika-Monitoring im QS-System hat dazu beigetragen, die tatsächliche Situation des Antibiotikaeinsatzes in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung darzustellen und auf Betriebsebene transparent zu machen.
Die Weiterentwicklung des Antibiotika-Monitorings im QS-System für die nächsten Jahre beinhaltet u.a. die Prüfung, wie neben den Mastkälber haltenden Betrieben auch die weiteren Rinder haltenden Betriebe in das Monitoring im QS-System aufgenommen werden können. Zukünftig scheint das Potential für weitere Reduzierungen im Vergleich zu den Vorjahren weniger stark ausgeprägt und eine Fokussierung auf die weitere Abnahme der absoluten Antibiotikamengen daher nicht mehr zielführend, denn kranke Tiere müssen im Sinne des Tierschutzes behandelt werden. In den Mittelpunkt rückt die Reduzierung von Resistenzen und die Betrachtung und Verbesserung der Tiergesundheit als Ganzes.
Schulze Althoff bietet Mitarbeit an
Der Fachtierarzt Schulze Althoff fordert eine seriöse und fachlich fundierte Auseinandersetzung zu dem gesellschaftlichen Konfliktthema Fleischkonsum. „Der Fleischatlas beschreibt richtigerweise, dass die Erzeugung tierischer Lebensmittel weltweit auf dem Vormarsch ist. Mit einer Wende-, Verzichts- und Abwicklungsdebatte werden wir in Deutschland weder den Konsum beeinflussen, noch global im Bereich der Tierproduktion als Akteure für die Zukunft gehört werden.“ Deutschland sollte durch kluge Weichenstellungen nun einen Weg für eine kreislauforientierte und gesellschaftlich akzeptierte Nutztierhaltung finden, die Vorbildcharakter in der Welt habe und den Einfluss auf eine zukunftsfähige Erzeugung tierischer Lebensmittel erhalte und ausbaue.

Fachtierarzt für Lebensmittel und Vorstandsmitglied des Verbands der Fleischwirtschaft e.V. (VDF), Dr. Gereon Schulze Althoff. (Bildquelle: Tönnies)
Denn ohne Tierhaltung gibt es keinen Dünger für Salat und Gemüse.“ – Schulze Althoff
Den Machern des Fleischatlas schlägt Fleischmanager Schulze Althoff vor: „Warum sollen wir die nächste Auflage nicht zusammen machen, um im Konsens die Weiterentwicklung der Tierhaltung zu gestalten.“
von Jürgen Greiner
Klimaschützer Rind
Vielen Dank an Prof. Dr. Frank Mitloehner für seine Forschungen zum biogenen Methan, das im Gegensatz zu fossilem Methan Teil des natürlichen CO2-Kreislaufs ist. Das kurzfristige Stromgas Methan (Abbau innerhalb von rd. 10 Jahren) und das langfristige Bestandsgas CO2 (mehr als 1.000 ... mehr anzeigen Jahre in der Atmosphäre) dürfen in Klimabilanzen nicht vermengt werden, sondern sind getrennt darzustellen. Der Pegelstand eines Flusses steigt auch nicht bei gleichbleibendem Wasserstrom. Solange Weltklimarat, FAO und Umweltbundesamt die Rinderhaltung mit falschen Klimabilanzen verunglimpfen, werden dritte Organisationen, Medien und Politiker sowie Agrar-Professoren mit ihren Methanreduzierungsvorschlägen Mythen über unsere Kühe veröffentlichen. Insbesondere der Bauernverband und alle der Landwirtschaft nahestehenden Organisationen sollten Klimabilanzen und CO2-Fußabdrucke ohne Berücksichtigung von biogenem Methan in ihren Berichten publizieren und nicht die des UBAs. Ansonsten vertreten sie die Interessen von Ideologen und NGOs. Forschungen zur Verminderung von biogenem Methan von Wiederkäuern sollten nicht weiter mit Steuergeldern gefördert werden. Die Kuh sollte nicht zum Schwein gemacht werden. Hühner und Schweine können Kraftfutter zwei- bis dreimal effizienter in Fleisch umwandeln als Rinder. Viel Getreide und wenig Raufutter in der Ration führen bei Rindern – isoliert betrachtet - zu geringeren Methanemissionen und mehr Stoffwechselerkrankungen. Natürlich gefütterte Rinder mit Gras oder Reststoffen aus der Lebensmittelproduktion stehen nicht in Nahrungskonkurrenz zum Menschen. Das Gras von rd. 70 % der Weltagrarflächen kann nur mit Hilfe von Wiederkäuern zur Ernährung von rd. 1 Mrd. Menschen mit hochwertigem Protein beitragen. Gleichzeitig erhalten Rinder die CO2-Senke Grünland. Auch die Artenvielfalt wäre ohne das Ökosystem Kuhfladen erheblich geringer. Wenn es das Rind nicht gäbe, müsste es zur Ernährung sowie zum Schutz von Klima und Natur neu erfunden werden. weniger anzeigen
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von Claus Mahnken
Kuh rülpsen
Auch meine Meinung Jürgen Greiner Gibt es unter den Agrar -Professoren keine klugen Köpfe die den blinden Klimaaposteln das Märchen von der klimaschädlichen Kuh (Methanrülpser) austreiben können.
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Kuh rülpsen
Auch meine Meinung Jürgen Greiner Gibt es unter den Agrar -Professoren keine klugen Köpfe die den blinden Klimaaposteln das Märchen von der klimaschädlichen Kuh (Methanrülpser) austreiben können.
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von Claus-Philipp Graf
Heinrich Böll
würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, daß diese Fake-Schleuder nach ihm benannt wurde.
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von Harald Finzel
Danke!
Schön, dass sich mal ein paar Fachleute genötigt fühlen, die Thesen dieses Machwerks zu entzaubern. Unsere Berufsstandsvertreter vom Bauernverband sind dazu ja leider nicht in der Lage...
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von Claus Mahnken
Armer Bauernverband
Diese Angsthasen kuschen doch nur.
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von Gerhard Steffek
Der „Fleischatlas 2021“ rufe in einigen wesentlichen Punkten Widerspruch hervor.
Dieser Begriff "Fleischatlas" ist doch schon abstrus. Was soll er aussagen? Aber genau da muß man ansetzen und erst recht bei den Widersprüchen. Wenn die Landwirtschaft, sowie deren Interessenvertreter und daran Beteiligten, wie eben der Verband der Fleischindustrie, etwas bewirken ... mehr anzeigen wollen, dann müssen hier dicke Bretter gebohrt und diese Ideologen da angepackt werden wo es weh tut. Bei ihren Widersprüchen und ihrer Ehrlichkeit. Gleichzeitig auch da, wo es wirklich was hilft, nämlich bei den Journalisten und Moderatoren der diversen öffentlich Rechtlichen, sowie den Politikern. Diese müssen zum Denken und daraus folgendem Handeln gebracht werden. Denn genauso lief es bisher von der grünen Seite ab. Zwar wurden von dieser Seite die Leute nicht zum Denken gebracht, im Gegenteil, es wurde nur auf Angst und Gefühle gesetzt, weshalb das Hirn ausgeschaltet wurde. Wie heißt mittlerweile so ein schönes geflügeltes Wort: "Angst essen Seele auf"! Aber das war ja dann wieder genau richtig. Denn ohne Hirn sind die Leute um so leichter manipulierbar. Die Menschen müssen von dieser aufgebauschten Hysterie wieder runtergeholt werden und auf den Boden der Tatsache kommen. Das ist wichtig, denn ohne dem geht die Landwirtschaft in Deutschland den Bach runter, denn zu sehr wurde hier nur noch auf Lügen und Verdächtigungen gebaut. Wobei eigentlich die Landwirtschaft nur der erste Schritt war, wenn ich mir jetzt die Hysterie bei Corona ansehe, dann sind wir schon einen Schritt weiter gegangen. weniger anzeigen
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von Josef Doll
Fleischindustrie
Bei diesem Wort geht mir der Hut hoch. Unsere jetzigen "Fleischfabriken" sind nur zu Fleischfabriken geworden weil man die Metzger mit Auflagen um Auflagen die nicht wirtschaftlich gestemmt werden konnten in die Knie gezwungen hat. Nicht die FABRIK liefert das Fleisch sondern die Tiere . ... mehr anzeigen Die Tiere haben jetzt aber die Identität verloren. Sie sind zur Masse verkommen. Heute ein gefundenes fressen gegen die Tierhaltung. Im übrigen wir hat man die Metzger in die Knie gezwungen ?? Lieber Bochert glauben Sie noch an ihre Vorstellung die Tierhaltung mit ihren Lösungen im Land halten zu können ?? weniger anzeigen
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von Gerhard Steffek
Warum sollen wir die nächste Auflage nicht zusammen machen?
Ganz einfach Herr Schulze Althoff, weil diese blindwütigen Ideologen NICHT WOLLEN! DER BUND lebt doch von dem ganzen Lügenkonstrukt, mit dem er sich einen Feind aufgebaut hat, gegen den er in hehrer Absicht die Welt zu retten beständig kämpft. Ansonsten würde doch sein ... mehr anzeigen Geschäftsmodell zusammenbrechen und der Ideologe seiner Existenz in zweifacher Hinsicht beraubt. __ __ In materieller, wie auch ideeller Form würde sich doch dann sein Dasein in Luft auflösen. Das geht doch gar nicht, damit wäre er ja ein Fall für den Psychotherapeuthen, was er ja eigentlich eh schon ist. Aber ohne Geschäftsmodell und dessen Einkommen könnte er diesen nicht einmal mehr bezahlen. Wobei - vielleicht bekäme er diesen als HartzIV-Empfänger dann sogar bezahlt. __ __ Nein, Herr Schulze Althoff, mit dem BUND zusammenzuarbeiten, daß können sie vergessen. Zu verlogen ist dessen Konstrukt und eine Zusammenarbeit mit ihnen würde für den BUND bedeuten sich von diesem Lügengebäude zu verabschieden und darzulegen daß er gelogen hat. Dieses Kamel geht ihnen nie und nimmer freiwillig durch das Nadelöhr, daß müssen sie schon durchstopfen! __ __ Bedenken sie zudem: "Diskutiere nie mit Idioten! Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau runter und dann schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung". weniger anzeigen
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von Josef Doll
Wissenschaft und die Grünen
Heinrich Böll ist das Sprachrohr der Grünen . Wenn die Grünen die Wissenschaft bemühen denke ich an " Alternative Fakten " Die Fakten dieser Organisation sind auf ihr denken / Meinung " getrimmt " . Nach dem Motto übernehmen Sie mein Denken und alles ist WAHR . Somit ist für mich ... mehr anzeigen Wahr das die Landwirtschaft die einzige Wirtschaftsform ist die Sauerstoff freisetzt und Kohlenstoff bindet. Diese Heinrich Böll Stiftung bringt es fertig nach allen auch noch so abstrusen Annahmen die Nahrungsmittelproduktion über die Grasverwertung ins minus zu drehen . Ja der Landwirtschaft wird die Methanproduktion der Tundras ( keine Landwirtschaft möglich ) der Welt angedichtet . Nun die öffentlich rechtlichen ( DLF) lasten zumindest diese Methanproduktion der Nahrungsmittelproduktion an. " Es funktioniert" Gegen solch " Alternative Fakten " kann keine noch so gute Landwirtschaftliche Praxis mithalten. Ich Appelliere hier an die Sprachrohe der Parteien die Wissenschaft nicht so zu dehnen das das Wort Wissenschaft keine Bedeutung mehr hat es also nur noch ein Wort ist ohne Bedeutung weil es keine Organisation mehr gibt die nicht Reißerisch ihre Wahrheit verkauft und sich in Wirklichkeit auf (abstruse) Wissenschaft beruft . weniger anzeigen
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