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FLI: Neues Forschungszentrum am Standort Mecklenhorst

Der Bund investiert ca. 100 Mio € in eine neue Forschungsinfrastruktur des Friedrich-Loeffler-Instituts. Am Standort Mecklenhorst entstehen u.a. neue Labor- und Stallgebäude für die Nutztierforschung.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) baut am Standort Mecklenhorst bei Neustadt am Rübenberge in Niedersachsen ein neues Forschungszentrum. Hier sollen in den nächsten Jahren moderne Labor- und Stallgebäude für die Forschung an Nutztieren wie Geflügel, Schwein und Rind sowie Büro- und Sozialräume für die Beschäftigten entstehen. Das erklärte das FLI in einer Pressemitteilung.

Neben dem Institut für Nutztiergenetik in Mariensee sollen als neue Nutzer das Institut für Tierernährung aus Braunschweig sowie das Institut für Tierschutz und Tierhaltung aus Celle einziehen. Die räumliche Konzentrierung der drei FLI Fachinstitute am Standort Mecklenhorst/Mariensee wurde bereits 2008 im Rahmen der Neuausrichtung der Ressortforschung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beschlossen. Der Bund investiert rund 100 Mio € in die neue Infrastruktur.

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Zusammenarbeit erleichtern

„Mit der neuen Infrastruktur und der örtlichen Zusammenführung der drei Fachinstitute erhält das FLI hervorragende Voraussetzungen für eine international kompetitive und anerkannte Forschung. Zudem können wir die Zusammenarbeit der drei Fachinstitute weiter verstärken und entsprechende Kooperationsprojekte wesentlich erleichtern“, sagte der FLI-Präsident Prof. Dr. Dr. Thomas C. Mettenleiter. Die Federführung der zahlreichen Projektbeteiligten für die Baumaßnahme liegt beim Staatlichen Baumanagement Weser-Leine. In insgesamt fünf Cluster werden die Infrastrukturleistungen, landwirtschaftliche Bauten, die Labore, Bestandssanierungen und der Bau einer Mahl- und Mischanlage umgesetzt.

Das FLI mit Hauptsitz auf der Insel Riems bei Greifswald beschäftigt derzeit bundesweit über 800 Mitarbeitende an fünf Standorten. In Braunschweig und Celle forschen je rund 65, in Mariensee 75 Mitarbeitende.

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